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Unwetter im Newsblog: Warnungen – Wo Public Viewing ins Wasser fällt


Newsblog zu Hitze und Unwettern
Warnungen: Hier könnte das Public Viewing ins Wasser fallen

Von t-online, mtt, lma

Aktualisiert am 10.07.2024Lesedauer: 7 Min.
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Wetterfilm zeigt: Hier wird es in den nächsten Tagen ungemütlich. (Quelle: t-online)
News folgen

Erst Hitze, dann Gewitter. Das Wetter hält Deutschland weiter im Griff. Hier lesen Sie alle aktuellen Entwicklungen zu Hitze und Unwetter.

In weiten Teilen Deutschlands war es am Dienstag extrem heiß. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte "hochsommerliche Luftmassen subtropischen Ursprungs" angekündigt.

Es folgen: Unwetter, heftiger Starkregen, Sturmböen und Hagel. Alle Informationen zum Wetter finden Sie in diesem Newsblog.

Warnungen: Hier könnte das Public Viewing ins Wasser fallen

15.36 Uhr: Wer am Mittwochabend das zweite Halbfinale der Fußball-EM beim Public Viewing unter freiem Himmel schauen will, sollte im Südwesten sicherheitshalber einen Regenschutz mitbringen. Denn laut Deutschem Wetterdienst (DWD) kann es bis in die Nacht zum Donnerstag zu Gewittern und zu Starkregen kommen. "Die größte Gefahr besteht allgemein in der Westhälfte von Baden-Württemberg", sagt ein Sprecher. Örtlich seien auch Unwetter möglich.

So kann es am Abend und in der Nacht teils zu heftigem Starkregen mit 40 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde kommen. Laut DWD ist auch Hagel bis zu drei Zentimeter wahrscheinlich. Vereinzelt könne es auch Sturmböen um die 80 Kilometer pro Stunde geben, heißt es.

Im zweiten Halbfinale am Abend spielen die Niederlande gegen England, Anpfiff ist um 21 Uhr in Dortmund. Das Gewinnerteam spielt am Sonntag gegen Spanien um den Titel. Das Halbfinale am Mittwochabend soll unter anderem auf der "Fan Zone Schlossplatz" in Stuttgart live übertragen werden.

Baum stürzt auf Radfahrer: Lebensgefahr

12.05 Uhr: Bei einem Unwetter ist ein Mann in Aachen lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte die angekündigte Gewitterfront die Stadt am Dienstag gegen 20.30 Uhr erreicht. "Eine Vielzahl" von Bäumen stürzte um, innerhalb einer Stunde kam es zu 66 Unwetter-Einsätzen der Polizei. Besonders dramatisch: Auf der Würselener Straße musste ein lebensgefährlich verletzter Fahrradfahrer unter einem umgestürzten Baum geborgen werden.

Amtliche Unwetterwarnung: Teilweise herrscht Alarmstufe Rot

10.37 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat Warnungen für Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen herausgegeben. Gewitter drohen, in Potsdam und Umgebung bis nach Berlin hinein sowie im Norden und Süden Brandenburgs gilt Alarmstufe Rot: Starkregen mit Niederschlagsmengen um 40 Liter pro Stunde und Quadratmeter werden am Mittwochvormittag erwartet, dazu schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h. Der DWD fürchtet "Gefahr für Leib und Leben durch Blitzschlag" und warnt vor vereinzelt umstürzenden Bäumen sowie raschen Überflutungen.

Dienstag

Warnung des DWD: Hier drohen jetzt Unwetter

19.57 Uhr: Nach einem sonnig-heißen Tag warnt der Deutsche Wetterdienst DWD für Teile von Schwaben und Oberbayern vor Unwetter. Am frühen Dienstagabend bestehe in den Landkreisen Oberallgäu und Ostallgäu sowie in den Landkreisen Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen die Gefahr von schwerem Gewitter der Stufe 3 (von 4), teilte der DWD mit. Für die Stadt Kempten gab der DWD eine Warnung vor Wetter der Stufe 2 heraus.

Im Falle von schwerem Gewitter bestehe unter anderem Gefahr durch Blitzschlag, Hagel, umstürzende Bäume, herabfallende Dachziegel sowie rasche Überflutungen von Straßen und Unterführungen.

Temperaturen klettern weiter: Fast 33 Grad

17.08 Uhr: Laut DWD wurden um 16.30 Uhr in Mannheim 32,9 Grad gemessen. Am Flughafen in Frankfurt am Main waren es 32,5 Grad und in Cottbus 32,4 Grad.

Feuerwehr muss Baby aus heißem Auto retten

16.51 Uhr: Eine Mutter hat ihr viereinhalb Monate altes Baby in Warstein-Suttrop im Kreis Soest (NRW) in ein Auto gelegt und die Schlüssel auf dem Armaturenbrett vergessen. Dann fiel die Tür zu und ließ sich nicht mehr öffnen, während es sowohl draußen als auch drinnen heißer und heißer wurde.

Der "Soester Anzeiger" zitierte eine Augenzeugin: "Die Mutter schrie panisch um Hilfe." Schließlich kam die Feuerwehr, schlug ein Fenster ein und befreite den Säugling. Während es draußen etwa 28 Grad waren, herrschten dem Bericht zufolge im Fahrzeug bereits 45 Grad.

Eisdielen hoffen auf mehr Hitze

16.31 Uhr: Bislang sind die Eisdielen in Deutschland noch enttäuscht vom Sommer. "Es läuft nicht so, wie man sich das wünscht", sagte die Generalsekretärin des Dachverbandes der italienischen Eisdielen, Uniteis, Annalisa Carnio, der "Rheinischen Post". Der Sommer sei zu durchwachsen und der Frühling auch nicht der beste gewesen. Nun hoffe die Branche auf besseres Wetter in den nächsten Wochen sowie auf den August.

Vandalen verwüsten Freibad

16.23 Uhr: Im niedersächsischen Landkreis Stade sind unbekannte Täter in ein Freibad eingedrungen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, richteten sie große Verwüstungen an, zerstörten Spielgeräte und Einrichtung. Der angerichtete Sachschaden im Horneburger Freibad wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

An vielen Orten jetzt über 30 Grad

14.24 Uhr: Die 30-Grad-Marke ist geknackt. Laut DWD war es um 13.30 Uhr an diversen Orten heißer. Trier: 30,7 Grad. Karlsruhe: 30,7 Grad. Potsdam: 30,7 Grad. Mannheim: 30,4 Grad. Öhringen: 30,3 Grad. Cottbus: 30,1 Grad. Magdeburg: 30,0 Grad.

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So wird das Wetter am Mittwoch

14.21 Uhr: Der DWD rechnet am Mittwoch bevorzugt in der Osthälfte mit starken, teils auch schweren Gewittern, Starkregen, Sturmböen und Hagel rechnen. Im Westen geht die Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit dagegen zurück. Temperaturen von mehr als 30 Grad werden laut dem Wetterdienst nur noch im Bereich der Lausitz erreicht.

Hohe Waldbrandgefahr in Sachsen

14.19 Uhr: Hitze und Trockenheit erhöhen die Gefahr von Waldbränden. Für den Norden des Landkreises Bautzen und von Leipzig sowie die Dahlener Heide und den Wermsdorfer Wald gilt aktuell die zweithöchste Warnstufe 4. Angesichts erwarteter neuer Unwetter und Niederschläge wird sich die Lage ab Mittwoch aber wohl entspannen.

Temperaturen nur noch knapp unter 30-Grad-Marke

13.02 Uhr: Es wird immer heißer. Jetzt liegen die Temperaturen an mehreren Orten in Deutschland nur noch knapp unter 30 Grad. Berlin-Tempelhof: 29,7 Grad. Magdeburg: 29,6 Grad. Öhringen: 29,6 Grad. Potsdam: 29,2 Grad. Mannheim: 29,3 Grad. Cottbus: 29,2 Grad. Karlsruhe: 29,1 Grad.

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Kinderärzte warnen: Überhitzung droht

12.57 Uhr: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnt: "Kleinkinder und Säuglinge sind unter Umständen schon gefährdet, wenn wir Erwachsene uns noch pudelwohl fühlen." In einer Pressemitteilung von Dienstag heißt es, aufgrund der im Vergleich zum Körpergewicht größeren Körperoberfläche sei die Gefährdung von Kleinkindern durch nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr und darauffolgende Überhitzung ungleich größer als bei Erwachsenen.

Der Verband empfiehlt daher leichte Kleidung, ausreichend große Trinkmengen und Meidung allzu warmer Orte. Der Rat: "Zwischen 10 und 17 Uhr bleibt man an heißen Tagen mit Babys und Kleinkindern lieber in kühlen Innenräumen."

Klimawandel: Mehr als die Hälfte der Menschheit leidet

12.46 Uhr: Der Juni erschien vielen in Deutschland als eher kühl. Aber das täuscht: Das Temperaturmittel lag bei 16,8 Grad. Zum Vergleich: In der Referenzperiode 1961 bis 1990 lag das Mittel bei 15,4 Grad.

Weltweit war die Lage sogar noch viel dramatischer. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung litt im Juni unter extremer Hitze. In Indien erlitten mehr als 40.000 Menschen Hitzschläge, mehr als 100 starben. In Mexiko starben sogar mindestens 125 Menschen, im Bundesstaat Sonora wurden 52 Grad gemessen.

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Wetterdienst warnt vor Orkanböen

11.54 Uhr: Der DWD sagt für die Zeit ab dem späten Abend und für die Nacht zu Mittwoch starke Gewitter voraus. Orkanartige Böen seien im Grenzbereich zu den Beneluxstaaten nicht ausgeschlossen. Windstärke 11 bedeutet Geschwindigkeiten von 110 km/h. Zusätzlich droht lokal heftiger Starkregen mit 35 Litern pro Quadratmeter.

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Eis und erfrischende Getränke für alte Menschen

11.44 Uhr: Alte Menschen leiden unter der Hitze besonders. In Grimma im Landkreis Leipzig reagiert ein Altenheim – und verteilt Erfrischungen.

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Ausgerechnet jetzt: Rohrbruch im Freibad

11.33 Uhr: In einem Berliner Freibad ist eine 50 Jahre alte Rohrleitung defekt. Am Wochenende drang Wasser in den Technikbereich des Sommerbades Mariendorf ein. Ärgerlich: Die Leitung liegt in sechs Metern Tiefe, umfangreiche Schachtarbeiten sind nötig. Nach vorläufiger Einschätzung sind dafür mindestens zwei Wochen erforderlich, so lange bleibt das Bad geschlossen.

Die fünf größten Fehler beim Lüften im Sommer

11.19 Uhr: Die Versicherungsgruppe Debeka hat fünf Fehler beim Lüften zusammengestellt. Fehler 1: Fenster permanent auf Kipp. Problem: Dann kann die Hitze ungehindert eindringen. Fehler 2: Mittags lüften. Problem: Dann kommt besonders heiße Luft herein. Fehler 3: Zu kurz lüften. Problem: Das ist nicht effektiv, besser sind laut Debeka 20 Minuten. Fehler 4: Nur ein Fenster auf. Problem: So entsteht kein Durchzug. Fehler 5: Kein Insektenschutz. Problem: Besonders, wenn es draußen dunkel ist und Zimmer beleuchtet sind, ziehen Lichtquellen Mücken & Co. magisch an.

Sommerwetter auch im Norden

11.13 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat Sommerwetter für Niedersachsen und Bremen vorhergesagt. Am Morgen sei es noch bewölkt, ehe im weiteren Tagesverlauf Temperaturen von 29 Grad in Bremen und bis zu 32 Grad in Hannover zu erwarten seien, teilte der DWD mit.

Jetzt bereits über 27 Grad

10.50 Uhr: Im Augenblick ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den heißesten Ort Deutschlands. Der DWD hat gerade aktuelle Messdaten für 10.30 Uhr veröffentlicht. Vorne liegen demnach im Augenblick Berlin-Tempelhof und Öhringen in Baden-Württemberg mit je 27,1 Grad, Cottbus folgt mit 26,8 Grad.

Wärmebelastung heute in der Südhälfte besonders hoch

10.46 Uhr: In der zweiten Tageshälfte wird es besonders in der südlichen Hälfte Deutschlands belastend für die Menschen. Der Wetterdienst Wetterkontor rät: "Einem Wärmestau im Innenbereich lässt sich auch ohne kostspielige Klimaanlage recht gut entgegenwirken. Die wichtigste Schutzmaßnahme ist, die Hitze gar nicht erst hereinzulassen." Also: Fenster während des Tages abschatten, die Nacht zum Lüften nutzen.

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Blick über die Grenze: Hier ist es noch schlimmer

10.38 Uhr: Wem es in Deutschland schon zu heiß ist, der sollte nicht nach Bukarest fahren. Dort wird eine Hitzewelle erwartet, die mehrere Tage lang anhalten soll – mit Temperaturen von bis zu 40 Grad.

Normal ist das nicht: "30 Grad sind dort im Juli Durchschnitt", heißt es auf dem X-Account von Kachelmannwetter.

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Thermometer klettert auf mehr als 25 Grad

10.16 Uhr: Heißester Ort Deutschlands war laut DWD um 9.30 Uhr Öhringen in Baden-Württemberg. Es folgen: Berlin-Tempelhof, Potsdam und Cottbus mit jeweils 24,9 Grad.

Baby stirbt in Hitze-Auto

10.12 Uhr: In den Niederlanden ist am Montag ein Baby gestorben, das allein in einem Auto gelassen wurde. Zu dem Zeitpunkt waren es 25 Grad in Rotterdam – diese Temperatur reichte, um die Hitze im Wageninneren zur tödlichen Gefahr werden zu lassen. Mehr zu dem tragischen Vorfall lesen Sie hier.

Hier werden am Nachmittag und in der Nacht Gewitter erwartet

10.01 Uhr: An den Alpen herrscht bereits ab dem Nachmittag Gewitterrisiko, das der DWD allerdings noch als "gering" einschätzt. Am Abend und zu Beginn der Nacht wird es wohl heftiger: vom Niederrhein bis ins Emsland werden Gewitter mit Unwetterpotenzial befürchtet. Im weiteren Verlauf der Nacht sollen die Gewitter etwas abgeschwächt weiter bis in die mittleren und südlichen Landesteile ziehen.

Mehr als 24 Grad in Berlin

9.21 Uhr: Die aktuellen Messwerte, die der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage veröffentlicht hat, zeigen: Um 9 Uhr am Dienstag ist es nirgendwo heißer als in Berlin-Tempelhof, nämlich 24,9 Grad. Zum Vergleich: In List auf Sylt wurden noch vergleichsweise kühle 15 Grad gemessen.

Japan: Sechs Tote durch seltene Hitzewelle in Regenzeit

9.10 Uhr: Japan wird derzeit von einer seltenen Hitzewelle inmitten der Regenzeit heimgesucht. Es seien bereits sechs Menschen in Tokio im Zusammenhang mit den hohen Temperaturen ums Leben gekommen, teilten die Behörden am Montag mit. In der japanischen Hauptstadt wurden Rekordtemperaturen von nahezu 40 Grad gemessen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und AFP
  • dwd.de: Aktuelle Messerte und Wetterberichte
  • Meldungen in sozialen Medien
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