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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Wetter zum EM-Start Hier könnte das Public Viewing ins Wasser fallen
Die Fanzonen im ganzen Land sind bereit für den Start der Fußball-EM am Freitag. Doch nicht überall wird das Wetter mitspielen.
Große Teile Deutschlands scheinen bereit für den Start der Fußball-Europameisterschaft am Freitag zu sein. Wenn Deutschland um 21 Uhr gegen Schottland antritt, werden viele Fußballfans sich auf den zahlreichen Fanmeilen des Landes versammeln, um das Eröffnungsspiel der EM zusammen mit Tausenden weiteren Freundinnen und Freunden des runden Leders zu verfolgen.
In einigen Teilen des Landes könnten sie dabei allerdings ziemlich nass werden. Von Frankreich aus zieht Regen in den Westen und den Südwesten des Landes. Insbesondere bei Public-Viewing-Veranstaltungen im Saarland, der Pfalz und Nordrhein-Westfalen könnte Regen fallen, schreiben die Experten von "wetter.com". Im Süden und Osten bleibt es dagegen klar – und auch dort, wo es nass wird, fallen die Temperaturen nicht unter 18 Grad.
Hitzetage in der kommenden Woche
Der Samstag bringt schauerartigen Regen, der recht zügig von West nach Ost über das Land zieht. Vor allem im Norden könnten auch vereinzelte Gewitter auftreten. Bei einem Mix aus Sonnenschein und Wolken steigen die Temperaturen wie am Vortag auf 18 bis lokal 23 Grad.
Am Sonntag erwartet uns dann wieder häufiger Sonnenschein im Südosten. Weitere Schauer und einzelne Gewitter sind jedoch im Nordwesten bei 20 bis 25 Grad im Osten zu erwarten.
In der kommenden Woche kann sich das Land dann auf den ersten Hitzeschub des Sommers 2024 freuen. Im Osten und Südosten prognostiziert "wetter.de" bis zu zwei Hitzetage. Die Hitze bringt allerdings auch schwüle Luft mit sich, die unwetterartige Schauer und Gewitter nach sich ziehen kann – inklusive Großhagel, extremem Starkregen und schweren Sturmböen. Danach soll es rasch kühler werden.
- Wetterbriefing von wetter.com
