Sprühregen, Nebel und Sonnenschein Das Wetter bleibt am Wochenende wechselhaft
In den kommenden Tagen bleibt das Wetter in Deutschland wechselhaft. Bei milden Temperaturen ist von Regen bis zu Sonnenschein fast alles dabei.
Wer auf eine Rückkehr des Winters und damit auch auf Schnee hofft, muss sich noch gedulden. Die Temperaturen in Deutschland schwanken weiterhin stark. In der Nacht zu Sonntag steigen die Temperaturen dem Deutschen Wetterdienst zufolge auf sieben bis zehn Grad. Im Süden wird es frostig: In der Gegend um Oberstdorf in Bayern können die Temperaturen auf bis zu minus sieben Grad fallen.
In den Niederungen bilden sich in der Nacht zu Sonntag dichte Nebelbänke, die sich am Sonntag nur teilweise auflösen. Gerade im Nordosten bleibt das Wetter trüb, bis Mittag kann es Sprühregen geben. Die tief hängende Wolkendecke reißt am Nordrand der Mittelgebirge und in Westdeutschland tagsüber auf, sodass die Menschen in diesen Landesteilen zumindest ab Mittag einige Sonnenstunden mitbekommen. Im Süden bleibt es voraussichtlich ganztägig neblig.
Auch zu Beginn der neuen Wochen bleibt das Wetter wechselhaft. Der Süden Deutschlands kann mit Sonnenschein rechnen, sobald der Nebel aufklart. Auch die Temperaturen steigen und erreichen bis zu 15 Grad. Anders sieht es im Nordwesten aus. Hier setzt am Montag Regen ein, der sich am Dienstag langsam nach Südosten hin ausbreitet.
Chancen auf weiße Weihnachten stehen überwiegend schlecht
Am Mittwoch erreicht der Regen auch den Süden – hier droht Gefahr, wenn die Temperaturen noch so niedrig sind, dass der Regen gefriert. Im Norden bleibt das Wetter weitestgehend trist. Kräftige Schauer wechseln sich mit gelegentlichen Wolkenlücken ab.
Auch die Chancen auf eine weiße Weihnacht scheinen in diesem Jahr gering zu sein. Ab dem 21. Dezember rechnet der Deutsche Wetterdienst mit Regen, der im Osten und Süden als Schneeregen fallen kann. Danach wird es stürmisch mit heftigen Regenfällen. Im Osten und Norden können diese Regenfälle örtlich als Schnee niedergehen. Im Süden und Westen bleibt es dagegen relativ mild.
- Wetterbriefing wetter.com