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Unwetter in Deutschland: Hier drohen Gewitter, Sturmböen und Starkregen


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Sturmschäden möglich
Gewitter und Starkregen: Hier wird es jetzt richtig ungemütlich


Aktualisiert am 25.07.2023Lesedauer: 1 Min.
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Sommer legt eine Pause ein: Wetterkarten zeigen, wo es in den kommenden Tagen richtig krachen kann. (Quelle: t-online)
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In großen Teilen Europas legt der Sommer eine Pause ein, es wird kühler. In Deutschland kann es in einigen Regionen in den kommenden Tagen richtig krachen.

Schon in der vergangenen Woche war das Wetter in Deutschland durchaus durchwachsen. Sonnenstunden wechselten sich mit Regen ab, es blieb jedoch meist sommerlich warm.

In den kommenden Tagen legt der Sommer nun aber eine kleine Pause ein, es wird etwas kühler. Dafür sorgen Regengebiete, die über große Teile des Landes ziehen und dabei teils heftige Gewitter mit sich bringen.

In einigen Regionen können Starkregen, Hagel und Sturmböen dabei für Schäden an Bäumen und Hausdächern sorgen. Hier ist in den kommenden Tagen Vorsicht geboten.

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In großen Teilen Europas legt der Sommer in den kommenden Tagen eine Pause ein. Die Temperaturen sinken, nur im Süden bleiben sie jenseits der 30-Grad-Marke. Südöstlich unserer Landesgrenze werden in Österreich, Ungarn, Slowenien und der Slowakei zum Wochenstart schwere Gewitter mit Orkanböen, Hagel und Starkregen erwartet. Und auch in Deutschland kann es in den kommenden Tagen krachen.

Am Montag zieht eine breite Regenfront über das Land, die sich erst in den Abendstunden auflöst. Zu Beginn des Tages kommt es am Alpenrand zu kräftigen Gewittern mit Sturm und Hagel, später kracht es auch in der Mitte Deutschlands. Stürmische Winde und Sturmböen begleiten die kräftigen Gewitter und können Schäden an Bäumen und Dächern anrichten. Hier ist im Laufe des Tages Vorsicht geboten. Die Höchsttemperaturen liegen in fast ganz Deutschland zwischen 20 und 24 Grad. Nur in Teilen der Lausitz bleibt es sommerlich heiß bei bis zu 29 Grad.

Am Dienstag gibt es im Süden erneut kräftige Regenfälle mit Gewittern, die sich dort den ganzen Tag über halten. Gegen Nachmittag breiten sich die Regengebiete auch nach Sachsen und ins südliche Brandenburg aus, im Norden bleibt es größtenteils trocken. Der anhaltende Regen bringt weitere Abkühlung. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 22 Grad, in höheren Lagen etwas darunter.

Am Mittwoch erwartet uns wildes Schauerwetter. Die östlichen Bundesländer und der Südwesten Baden-Württembergs bleiben davon größtenteils verschont, in Hessen und Bayern fallen die Schauer deutlich kräftiger aus. Die Temperaturen bleiben etwa auf dem Niveau von Dienstag und liegen zwischen 15 und 21 Grad in der Spitze. Am wärmsten ist es dort, wo es meist trocken bleibt: im Osten und im Südwesten des Landes.

Am Donnerstag kommt aus dem Westen die nächste Regenfront mit kräftigen Gewittern auf uns zu. Im Tagesverlauf bleibt es nur in großen Teilen Bayerns und Baden-Württembergs trocken. Im Rest des Landes ist mit starken Regenfällen zu rechnen. Im Westen und Norden kann es dabei richtig krachen. Die Temperaturen bleiben daher im Norden und in der Mitte des Landes bei 16 bis 21 Grad in der Spitze. Im Osten und Süden wird es wieder etwas wärmer, hier sind 23 bis 25 Grad möglich.

In welchen Regionen es besonders heftig kracht, welche Teile des Landes vom Regen verschont bleiben und wie deutlich es sich bei Ihnen abkühlt, sehen Sie im Video direkt hier oder oben.

Verwendete Quellen
  • Animationen und Informationen von wetter.com
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