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Starkregen und heftige Gewitter: Unwetter in Deutschland – uns droht ein Temperatursturz


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Diese Region besonders betroffen
Regengebiet bringt Gewitter und Starkregen nach Deutschland


Aktualisiert am 28.06.2023Lesedauer: 1 Min.
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Kräftige Gewitter und Temperatursturz: Wetterkarten zeigen, wo es in den kommenden Tagen kracht und wie sich die Temperaturen entwickeln. (Quelle: t-online)

30 Grad und mehr brachten uns am Wochenende ins Schwitzen. Zum Wochenstart zieht eine Regenfront mit kräftigen Gewittern über Deutschland.

In den letzten Wochen wurde die Hitze in Deutschland immer wieder von Unwettern unterbrochen, vielerorts krachte es. Starkregen, Sturmböen und Hagel verursachten in einigen Regionen sogar Überschwemmungen.

Auch in den kommenden Tagen wird es immer wieder ungemütlich. Schon am Montag wurden in einigen Regionen des Landes kräftige Gewitter erwartet, die zu einem Temperatursturz führen.

Im Laufe der Woche wechseln sich Sonnenschein und Regen vielerorts ab, immer wieder kommt es regional zu Gewittern mit Starkregen. Ein Ende des wechselhaften Wetters ist vorerst nicht in Sicht.

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Nach einem heißen Wochenende erwarten uns in den kommenden Tagen in einigen Regionen kräftige Gewitter, die einen Temperatursturz mit sich bringen.

Am Montag zieht eine Regenfront von Nordwesten nach Osten, die in den östlichen Bundesländern am Nachmittag für kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen sorgt und kühlere Luft nach Deutschland bringt.

Das zeigt sich auch bei den Temperaturen. Während diese im Süden und Osten zunächst noch um die 30-Grad-Marke liegen, ist es im Nordwesten bereits etwas kühler mit 18 bis 23 Grad.

Am Dienstag regnet es vormittags im Nordosten erneut, der Rest des Landes bleibt vorerst trocken, wenn auch unter einer dichten Wolkendecke. Gegen Abend zieht aber auch eine Regenfront in den Süden Deutschlands. Dort sind dann leichte Gewitter möglich.

Regen und Gewitter sorgen für einen Temperatursturz in zahlreichen Regionen Deutschlands, vielerorts werden am Dienstag nur noch um die 20 Grad erwartet. Nur im Südwesten bleibt es etwas wärmer bei Temperaturen von 23 bis 26 Grad.

Am Mittwoch regnet es im Südwesten Deutschlands in den Morgenstunden zunächst noch, bis zum Mittag ist es dann überwiegend trocken. Im Westen ist es bewölkt, im Rest des Landes kommt die Sonne raus. Gegen Abend sind leichte Schauer möglich.

Die Temperaturen steigen im Nordosten wieder leicht an auf 21 bis 24 Grad. In Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz ist es etwas frischer bei 18 bis 19 Grad. Am wärmsten ist es in Freiburg mit rund 25 Grad.

Am Donnerstag zieht von Westen ein großes Regengebiet auf uns zu, das sich im Laufe des Tages in ganz Deutschland ausbreitet. Die Wetterkarte zeigt kräftige Gewitter mit Starkregen, die sich vor allem in der Mitte des Landes entladen sollen. Die Sonne zeigt sich nur in Brandenburg und Sachsen, dort bleibt es bis zum Abend größtenteils trocken.

Entsprechend ist es dort auch am wärmsten: 26 bis 27 Grad sind möglich. Im Rest des Landes zeigt das Thermometer zwischen 20 Grad an der Nordseeküste und 25 Grad in Freiburg und Hannover an.

Am Freitag kann es im Süden und im Osten Deutschlands noch in der Nacht zu weiteren Unwettern kommen, die sich dort auch bis in den Nachmittag hinein halten. Kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen sind möglich. Im Norden und Westen des Landes bleibt es größtenteils trocken, dort kommt die Sonne raus.

Das zeigt sich auch bei den Temperaturen: Im Norden und Westen werden 21 bis 23 Grad erwartet. Im Süden und Osten fällt die Temperatur vielerorts unter die 20-Grad-Marke.

Wo es in den kommenden Tagen kracht, welche Regionen vom Temperatursturz betroffen sind und wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie im Video direkt hier oder oben.

Verwendete Quellen
  • Informationen und Animationen von wetter.com
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