Sein Vater starb im Einsatz Polizisten begleiten trauernden Jungen zur Schule
Als der Vater des kleinen Dakota Pitts (5) bei einem Polizeieinsatz starb, bat sein Sohn um Verstärkung – er wollte nicht alleine zur Schule gehen. Was dann geschah, machte den Fünfjährigen verlegen.
Der Tod von Rob Pitts war ein schwerer Schlag für die Familie. Der Polizist starb laut Medienberichten, als er gerade bei einem Einsatz im Westen des US-Bundesstaats Indiana unterwegs war.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Für den fünfjährigen Sohn Dakota war es ein echter Schicksalsschlag: Sein Vater hatte ihn jeden Tag zur Schule begleitet – und nun war er nicht mehr da. Da soll Dakota seine Mutter gefragt haben, ob einer von Papas Freunden ihn in die Schule bringen könnte.
70 Polizisten warten auf Dakota
Als Dakota am Montagmorgen aus dem Haus kam, standen auf einmal 70 Kollegen und Freunde seines Vaters vor ihm. Jeder trug eine Uniform. Dakota blickte verschämt und schüchtern auf den Boden. Als ihm einer der Männer ein T-Shirt und einen Aufnäher übergab, da musste er aber doch lächeln.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
"Er wird definitiv wissen, dass sein Vater ein Held war", sagte Pitts Schwester Kelli Jones.