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Braunschweig: 17-Jähriger mit Messer lebensbedrohlich verletzt


Auf einer Geburtstagsfeier
17-Jähriger mit Messer lebensbedrohlich verletzt

Von dpa
Aktualisiert am 07.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann mit einem Messer (Symbolbild): Die Zahl der Patienten mit Stichverletzungen ist deutlich angestiegen.Vergrößern des BildesPerson mit einem Messer (Symbolbild): Ein 15-Jähriger wurde mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt. (Quelle: Getty Images)

Bei einem Messerangriff auf einer Geburtstagsfeier wurde ein 17-Jähriger lebensgefährlich verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Ein 17-Jähriger ist bei einem Streit auf einer Geburtstagsfeier in Braunschweig mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Am Freitagabend kam es zunächst zu einem Streit und anschließend zu einem Handgemenge zwischen den jugendlichen Gästen. Dabei soll ein 15-Jähriger mit einem Messer auf den Oberkörper des 17-Jährigen eingestochen haben, wie die Polizei mitteilte.

Das Opfer erlitt eine Verletzung an der Lunge und wurde noch am Abend operiert. Mittlerweile ist der Jugendliche laut Polizei außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter und weitere Beteiligte flüchteten vom Tatort.

Tatverdächtiger festgenommen

Nach Hinweisen von Zeugen konnte die Polizei den 15 Jahre alten Tatverdächtigen in seiner Wohnung festnehmen. In der Nacht meldete sich ein weiterer 15-Jähriger bei der Polizei, der angab, ebenfalls an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein. Er berichtete, durch einen Messerstich am Handgelenk verletzt worden zu sein.

Alle Beteiligten und Zeugen zeigten sich bisher unkooperativ und weigerten sich, Aussagen zum Tatgeschehen zu machen, teilte die Polizei mit. Einige der Jugendlichen sowie Zeugen sind den Beamten bereits bekannt. Die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags dauern weiterhin an.

Anmerkung: In einer früheren Version war das Alter des mutmaßlichen Täters mit 17 Jahren angegeben, das Alter des Opfers mit 15 Jahren. Die Polizei hat diese Angaben mittlerweile korrigiert.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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