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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Deutliche Unterschiede Animation zeigt: Diese Bundesländer hängen beim Impfen am stärksten hinterher
Die Impfquote in Deutschland steigt, in einzelnen Bundesländern aber zeichnen sich Probleme ab. Teils kommt es zum Impfstau. Neueste Daten zeigen, wo es schnell vorangeht – und wo nicht.
Laut Angela Merkel läuft die Impfkampagne "Tag für Tag besser". Das gab die Bundeskanzlerin am Dienstag im Kanzleramt bekannt. Am 8. April wurde mit fast 720.000 verabreichten Impfdosen ein neuer Impfrekord innerhalb eines Tages erreicht. Mittlerweile dürfen auch Hausärzte impfen. Doch das führt nicht automatisch und überall zu schnelleren und großflächigen Impfungen.
Mit etwa 13,2 Millionen verabreichten Impfdosen haben bisher knapp 16 Prozent der Deutschen mindestens eine Schutzimpfung gegen Covid-19 erhalten. Der vollständige Schutz mit zwei Impfdosen gilt erst für fünf Millionen Deutsche.
Wo laufen die Impfungen in Deutschland derzeit besonders schleppend und wo besonders gut? Eine Datenanalyse von t-online zeigt: Einige Bundesländer hinken hinterher – teils sogar diejenigen, die zuletzt besonders viele Vakzine vom Bund erhalten haben.
Wie genau sich die Fortschritte beim Impfen bundesweit bisher entwickelt haben, wie viele Impfdosen einzelne Länder erhalten haben und wie gut die Quote beim Impfen im Vergleich dazu ausfällt, erfahren Sie im Video hier. Sie finden den Beitrag auch oben im Artikel.