t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaBuntes

Dallas: Mysteriöser Tierraub in Zoo – Mutmaßlicher Affendieb gefasst


In Dallas
Mysteriöser Tierraub in Zoo – Mutmaßlicher Affendieb gefasst

Von dpa
03.02.2023Lesedauer: 1 Min.
AffeVergrößern des Bildes
Ein Kaiserschnurrbart-Tamarin im Zoo von Dallas. (Quelle: -/AP/dpa/Archiv/dpa-bilder)

Nach dem rätselhaften Verschwinden zweier Kaiserschnurrbart-Tamarinen in den USA hat die Polizei nun einen Ermittlungserfolg vermeldet.

Der mutmaßliche Affendieb von Dallas ist der Polizei ins Netz gegangen. Die Polizei habe einen 24-Jährigen in Verbindung mit dem rätselhaften Verschwinden von zwei Kaiserschnurrbart-Tamarinen aus dem Zoo der Stadt festgenommen, teilten die Beamten am Freitag mit. Die Affen selbst waren am Montag verschwunden, aber bereits tags darauf in einem Schrank eines leerstehenden Hauses in einem Vorort von Dallas entdeckt worden.

Medienberichten zufolge soll der Festgenommene unbefugt in dem Haus gelebt haben. Ihm werde Tierquälerei vorgeworfen, teilte die Polizei mit. Die beiden Primaten hätten ein wenig an Gewicht verloren, seien aber sonst wohlauf, hatte der Zoo zuvor auf Twitter erklärt.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Durch ein Loch im Zaun entkommen

Die Polizei hofft, dass die Festnahme Licht in eine Reihe von mysteriösen Vorfällen bringen könnte, die in den vergangenen Wochen den Zoo von Dallas in Atem gehalten haben. Bereits Mitte Januar war laut Medienberichten ein Nebelparder aus seinem Gehege entkommen. Die leopardenartige Raubkatze war durch ein Loch im Zaun entkommen, das laut Polizei mutwillig in die Begrenzung geschnitten wurde. Das Tier wurde wenig später gesichtet und eingefangen.

Nur eine Woche später machte der Zoo jedoch eine traurige Entdeckung: Ein stark gefährdeter Ohrengeier wurde tot aufgefunden. Der 35 Jahre alte Vogel sei nicht eines natürlichen Todes gestorben, hieß es. Daraufhin brachte der Zoo zusätzliche Überwachungskameras an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website