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Donald Trump: Große Probleme beim Ticketverkauf für seine Stadion-Tour


Events mit dem Ex-Präsidenten
Bericht: Tickets für Trump-Tournee sind Ladenhüter

Von afp, t-online
Aktualisiert am 20.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump bei einer Rede in Dallas im Juli: Im Dezember will er gemeinsam mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Bill O'Reilly auf Tour.Vergrößern des BildesDonald Trump bei einer Rede in Dallas im Juli: Im Dezember will er gemeinsam mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Bill O'Reilly auf Tour. (Quelle: dpa-bilder)

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sucht erneut die Öffentlichkeit. Gemeinsam mit dem Moderator Bill O´Reilly

Anfang Juni hatten Trump und O'Reilly eine gemeinsame "History Tour" angekündigt, mit vier Veranstaltungen im Dezember. Der ehemalige Präsident versprach: "Spaß, Spaß, Spaß, für alle, die teilnehmen werden". Doch nun berichtet das US-Magazin "Politico", basierend auf Interviews mit Ticketverkäufern der Veranstaltungsorte, dass die Tickets nur zögerlich nachgefragt würden. Bis Dezember ist noch einige Zeit. Aber Ticketverkäufer gaben an, dass die Trump-Tour der Verkaufsgeschwindigkeit anderer Events hinterherhinke.

Bei der Veranstaltungsreihe wird Trump die "Geschichte seiner Administration mit O'Reilly diskutieren", so eine Beschreibung des Events Mitte Dezember in Dallas. Weitere Veranstaltungen sollen in Orlando, Sunrise und Houston stattfinden.

Trump sucht die Öffentlichkeit

Seit dem 14. Juni können die Tickets gekauft werden, die meisten für zwischen 100 und 300 US-Dollar. Doch es gebe auch VIP-Tickets für mehr als 8.500 US-Dollar – Käufer können dann unter anderem Fotos gemeinsam mit Trump und O'Reilly machen.

Trump, der nach wie vor von den Plattformen Twitter und Facebook verbannt ist, sucht die Öffentlichkeit. Am 26. Juni hatte der Ex-Präsident in Ohio seine erste öffentliche Kundgebung seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus gegeben. Danach hatte er in Texas an der US-mexikanischen Grenze gesprochen. Es gibt Anzeichen dafür, dass Trump möglicherweise 2024 zur Wahl antreten will.

"Ehemalige Präsidenten – und sogar ihre Ehepartner – haben im Normalfall keine Schwierigkeiten, Auftritte und Reden auszuverkaufen", schreibt "Politico". Das sei bei Trump nun anders. Trumps' Sprecherin Liz Harrington widersprach der Beschreibung des US-Magazins. Moderator O'Reilly will juristisch gegen den Bericht vorgehen.

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