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Asyl-Debatte im Bundestag: Wie sollte man mit der AfD umgehen?


Umgang mit AfD nach Asyldebatte
"Am Rande des Nervenzusammenbruchs"

Von t-online, lra

Aktualisiert am 01.02.2025 - 15:06 UhrLesedauer: 2 Min.
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AfD-Vorsitzende Alice Weidel: Über den Umgang mit ihrer Partei sind sich Experten uneinig. (Quelle: IMAGO/Revierfoto/imago)
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Friedrich Merz ist mit seinem Asylplan im Bundestag gescheitert. Was bleibt, ist die Frage: Wie weiter mit der AfD umgehen? Dabei gehen die Meinungen auseinander.

"Das waren Parlamentarier am Rande des Nervenzusammenbruchs", sagt t-online-Politikchef Christoph Schwennicke nach der Diskussion um den Gesetzentwurf zur Migration von Friedrich Merz. Doch viel mehr als um den Umgang mit Migration ging es bei der Debatte um den Umgang mit der AfD. Darf man mit Weidel und Co. zusammen abstimmen?

Der ehemalige Leiter der CDU-Grundwertekommission, Andreas Rödder, fordert einen veränderten Umgang mit der AfD. Schwennicke hält dagegen. Was tun, um der weiteren Radikalisierung der Partei entgegenzuwirken? Weitere Ausgrenzung oder mehr Zusammenarbeit? Und können die Politiker im Bundestag bei so grundsätzlichen Unstimmigkeiten überhaupt noch den Wählerwillen umsetzen? Antworten hören Sie hier in der aktuellen Podcastfolge:

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Andreas Rödder: "Die Abstimmung hat zwar ein eindeutiges Ergebnis erbracht, aber zugleich gezeigt, wie gespalten die CDU ist."
(Quelle: Mauersberger/IMAGO)

Zur Person im Podcast

Andreas Rödder ist Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Von Frühjahr 2022 bis September 2023 leitete er die CDU-Grundwertekommission und arbeitete am neuen Grundsatzprogramm der Partei mit. Rödder schreibt Bücher und ist Gründer der liberalkonservativen Denkfabrik Republik21.

Das aktuelle Buch von Andreas Rögger zum neuen Ost-West-Konflikt seit 1990 können Sie hier bestellen.

 
 
 
 
 
 
 

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