Reaktionen auf grün-gelbes Selfie "Die neue Gang in der Stadt testet fleißig Filter aus"
Grüne und FDP haben sich zusammengesetzt, um über die Bildung einer neuen Regierung zu sprechen. Die Beteiligten teilten ein Selfie vom Treffen im Netz. Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten.
Die Parteispitzen von Grünen und FDP haben Gespräche über eine gemeinsame Regierungsbildung begonnen. An einem ersten Treffen für sogenannte Vorsondierungen waren am Dienstag FDP-Parteichef Christian Lindner und Generalsekretär Volker Wissing beteiligt, für die Grünen die beiden Vorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock. Alle vier Beteiligten teilten auf Instagram ein Foto von dem Treffen. Zahlreiche User auf Twitter haben inzwischen darauf reagiert – meist wohl mit einem zwinkernden Auge.
"Wir glauben an Ideen. Nicht an Titel"
So bezeichnete Bastian Brauns, US-Korrespondent in Washington für t-online, das Quartett etwa als "SOKO Berlin", also als "Sondereinsatzkommando Berlin".
"Bildblog"-Journalist Lorenz Meyer sah eine Parallele zur Vox-Show "Die Höhle der Löwen". Er schrieb: "Das Gründer-Quartett wusste in der 'Höhle der Löwen' zu überzeugen und konnte für den weltweit ersten Badewannenstöpsel mit Handy-App nach einem aufregenden Bietergefecht gleich zwei Investoren mit insgesamt 400.000 Euro begeistern." Den Start-up-Gedanken griff auch die Autorin Kathrin Weßling auf. "Bei uns im Start-up gibt es keine Hierarchien. Wir glauben an Ideen. Nicht an Titel", schrieb sie auf Twitter zu dem Foto.
Hier sehen und lesen Sie weitere Reaktionen auf das Vorsondierungs-Instagram-Bild von Wissing, Baerbock, Lindner und Habeck:
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"Auf der Suche nach einer neuen Regierung loten wir Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes aus. Und finden sogar welche. Spannende Zeiten", so hieß es übereinstimmend auf allen vier Accounts der Politiker.
Erklärtes Ziel beider Parteien ist die Einigung auf Grundlinien einer politischen Zusammenarbeit, die als Voraussetzung für einen "Neustart" der Regierungspolitik in Deutschland dienen soll. Erst später wollen FDP und Grüne mit der Partei eines möglichen Kanzlers sprechen, also mit SPD oder Union.
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- Nachrichtenagentur dpa
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