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Kamala Harris von Ex-Reagan-Mitarbeiter unterstützt | US-Wahl-Blog


Newsblog zur US-Wahl
Ex-Mitarbeiter von Ronald Reagan unterstützen Harris


Aktualisiert am 16.09.2024 - 16:36 UhrLesedauer: 10 Min.
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Ronald Reagan: Der ehemalige US-Präsident gilt unter Konservativen immer noch als Lichtgestalt. (Quelle: xDreamstimexAmericanspiritx/imago-images-bilder)

Die Liste von republikanischen Unterstützern der demokratischen Kandidatin wird immer länger. Donald Trump legt sich mit Taylor Swift an. Alle Informationen im Newsblog.

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Ex-Mitarbeiter von Präsident Reagan unterstützen Harris

14.01 Uhr: Mehr als ein Dutzend ehemalige Mitarbeiter des republikanischen Präsidenten Ronald Reagan haben ihre Unterstützung für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erklärt. Das erklären sie in einem öffentlichen Brief, der CBS News vorliegt. Es gehe ihnen dabei "weniger um die Unterstützung der demokratischen Partei als vielmehr um unsere uneingeschränkte Unterstützung der Demokratie", schreiben sie.

Die Unterzeichner erklären, dass Ronald Reagan wohl Harris unterstützen würde, wenn er heute noch leben würde. Der Schauspieler Reagan war von 1981 bis 1989 Präsident der Vereinigten Staaten und ist bis heute eine wichtige Persönlichkeit unter Konservativen. Inzwischen haben sich bereits mehr als 230 ehemalige republikanische Regierungsvertreter für Kamala Harris ausgesprochen.

Alle wichtigen Informationen zum Attentatsversuch

9.30 Uhr: Donald Trump soll sich nach dem mutmaßlichen Versuch auf sein Leben darüber geärgert haben, seine Golfrunde nicht fertig spielen zu können. Alles, was zu dem Attentat noch bekannt ist, lesen Sie hier.

Musk spekuliert über Attentate auf Demokraten

7.53 Uhr: Elon Musk hat sich auf X zu dem mutmaßlichen Angriff auf Donald Trump geäußert. Dabei liegt sein Fokus auf Joe Biden und Kamala Harris. Mehr dazu lesen Sie hier.

Reaktionen nach versuchtem Attentat: Trump "nicht aufzuhalten"

7.47 Uhr: Nach dem zweiten versuchten Attentat auf Donald Trump ist die Aufregung in seiner Partei groß. Wird der Ex-Präsident ausreichend geschützt? Mehr dazu lesen Sie hier.

Ryan R.: Das ist über den mutmaßlichen Trump-Angreifer bekannt

7.45 Uhr: Der mutmaßliche Täter des verhinderten Attentats auf Donald Trump kam schon früh wegen Schusswaffen mit dem Gesetz in Konflikt. Was wir bislang wissen, lesen Sie hier.

FBI geht von Attentatsversuch auf Trump aus

7.44 Uhr: Donald Trump spielte gerade Golf, als in seiner Nähe plötzlich Schüsse fielen. Der Secret Service hatte den Lauf eines Maschinengewehrs im Gebüsch entdeckt. Mehr dazu lesen Sie hier.

Vance: "Wenn ich eine Geschichte schaffen muss, werde ich das tun"

19.18 Uhr: Donald Trumps Running Mate J. D. Vance sagt in einem Interview mit CNN, dass er bereit ist, Geschichten zu fabrizieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu lenken. Auf die ungläubige Nachfrage der Moderatorin, ob er auch die Erzählung darüber, dass Haitianer im US-Bundesstaat Ohio Katzen und Hunde essen würden, in diesem Sinne geschaffen habe, antwortet Vance schlicht mit "Ja". Auf die erneute Nachfrage, ob die Sache also nicht wahr sei, sagt Vance dann aber, dass er das so nicht gemeint habe.

Es ginge ihm darum, von den Medien ignorierte Missstände durch seine Erzählungen zu mehr Öffentlichkeit zu verhelfen. Er selbst habe seine Informationen von Anwohnern, die ihm von entsprechenden Vorfällen berichtet hätten.

Trump hatte die Behauptung von Vance in seinem TV-Duell gegen Vizepräsidentin Kamala Harris aufgegriffen. In der Folge kam es in Ohio zu mehreren Bombendrohungen. Bislang gibt es keine Belege dafür, dass in Springfield lebende Einwanderer aus Haiti Hunde oder Katzen gegessen haben.

Trump: "Ich hasse Taylor Swift"

19.06 Uhr: Dass US-Sängerin Taylor Swift ihre Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen öffentlich gemacht hat, scheint Harris' Konkurrent Donald Trump nicht zu gefallen. Auf seiner Plattform Truth Social schreibt der Ex-Präsident: "Ich hasse Taylor Swift".

Biden: Trumps Verbalattacken gegen Migranten müssen aufhören

16.11 Uhr: US-Präsident Joe Biden fordert seinen Amtsvorgänger Donald Trump auf, seine verbalen Angriffe auf Migranten einzustellen. "Das muss aufhören", sagt der Demokrat bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington. Dass Amerikaner mit haitianischen Wurzeln derzeit derart attackiert würden, sei "einfach falsch". Dafür gebe es keinen Platz in Amerika. "Was er da tut, muss aufhören."

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hatte Migranten unterstellt, sie würden Haustiere essen. "In Springfield essen sie die Hunde – die Leute, die hierhergekommen sind – sie essen die Katzen. Sie essen die Haustiere der Menschen, die dort leben", sagte Trump vor wenigen Tagen beim TV-Duell gegen die Demokratin Kamala Harris vor einem Millionen-Publikum, ohne jeglichen Beleg für die Behauptung zu nennen. Trump nahm damit Bezug auf eine Aussage seines Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance, der zuvor den Vorwurf in Umlauf gebracht hatte, Migranten aus Haiti würden in Springfield in seinem Heimat-Bundesstaat Ohio Haustiere klauen und essen.

US-Medien zufolge sind den Behörden in Springfield solche Fälle nicht bekannt. In der Stadt gingen in den vergangenen Tagen verschiedene Bombendrohungen bei öffentlichen Gebäuden ein. Ob das mit den jüngsten Schlagzeilen im Zusammenhang stand, war unklar. Springfield ist eine Stadt mit etwa 60.000 Einwohnern im Mittleren Westen der USA.

Ex-Kommilitonin warnt vor J. D. Vance

10.02 Uhr: Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wird J. D. Vance sein Vize. Eine ehemalige Studienkollegin warnt jetzt vor Trumps "Running Mate". Mehr dazu lesen Sie hier.

Samstag, 14. September


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa, AFP und Reuters
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