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Taylor Swift: Trumps größter Alptraum? So mächtig ist der Popstar


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Superstar Taylor Swift
Der weibliche Gegenentwurf zu Donald Trump


03.02.2024Lesedauer: 9 Min.
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Berühmte Gegnerin von Donald Trump: Taylor Swift füllt weltweit Stadien (Archvbild). (Quelle: IMAGO)
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Die Macht der Sängerin Taylor Swift wirkt grenzenlos. Längst beeinflusst der amerikanische Weltstar ganze Industriezweige und womöglich auch die Präsidentschaftswahlen.

Bastian Brauns berichtet aus Philadelphia, New York und Washington

Ihre Wirkung auf die Massen beweist Taylor Swift mit nur einem Zeigefinger. Sie streckt ihn aus in Richtung einer der Tribünen. Genau von dort, wie von ihr gesteuert, beginnen die Fans zu brüllen vor Begeisterung. Entlang der Ränge lässt sie ihren Finger im Uhrzeigersinn weiterwandern und mit ihm zieht sie den anschwellenden Lärm der Ekstase von Zehntausenden Menschen. Die derzeit erfolgreichste Sängerin der Welt sagt ins Mikrofon: "Das ist irgendwie beängstigend. Aber ihr gebt mir ein Gefühl von Macht."

Ob hier vor rund 70.000 Zuschauern im Lincoln Financial Field in Philadelphia, ob in Chicago, Atlanta oder Los Angeles – diese Szene wird Taylor Swift wiederholen bei fast allen Konzerten ihrer "Eras-Tour", die in diesem Jahr auch nach Deutschland kommt. Diese eine einstudierte Choreografie, die ihren Hit "The Man" ankündigt, steht wie ein Sinnbild für den immensen Einfluss, den sie hat. Taylor Swift küsst ihren angespannten Bizeps und ruft: "Ihr lasst mich fühlen, als wäre ich ein Mann!" Dann beginnt sie zu singen:

I'd be a fearless leader (Würde ich ein furchtloser Anführer sein)
I'd be an alpha type (Würde ich ein Alpha-Typ sein)
When everyone believes ya (Wenn dir jeder glauben würde)
What's that like? (Wie ist das wohl?)

Ein Star, der Trump gefährlich wird

Anders als in ihrem Songtext muss Taylor Swift im wahren Leben nicht mehr kokettieren mit dem Konjunktiv männlich konnotierter Macht. Längst ist die 34-Jährige aus Pennsylvania selbst eine Anführerin. Ihre Karriere begann sie einst als Countrysängerin. Heute ist sie der Weltstar des Pop unserer Zeit.

Ihre Wirkmacht auf Millionen von Amerikanerinnen und Amerikanern könnte für einen Alpha-Mann im Präsidentschaftswahljahr zur Gefahr werden: Donald Trump. Denn aus ihrer Abneigung gegen den ehemaligen US-Präsidenten macht Taylor Swift schon lange kein Geheimnis mehr. Zuletzt hatte sie sich im Wahlkampf 2020 öffentlich gegen Trump ausgesprochen. "Wir werden dich abwählen im November", schrieb Swift damals auf Twitter und sollte damit recht behalten.

Es ist also kein Wunder, dass der in vielen Umfragen schwächelnde Präsident Joe Biden und sein Wahlkampfteam darauf hoffen, dass Taylor Swift sich auch dieses Mal öffentlich gegen Trump stellen wird. Seit Tagen wird in den US-Medien darüber spekuliert, wie groß die Wirkung einer solchen Aktion des beliebten Superstars wäre.

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Klar ist: So unpolitisch und gefällig die Songs von Taylor Swift scheinen mögen, so einflussreich ist ihre Musik auf Millionen von Menschen weltweit, vor allem in Amerika. Ihr Profil auf der Plattform Instagram hat 280 Millionen Follower. Donald Trump hat dort gerade mal 24 Millionen. Joe Biden keine 20 Millionen. Aber auch über diese Reichweite hinaus ist Swifts Wirkmacht kaum zu ermessen – wirtschaftlich, gesellschaftlich, aber eben auch politisch.

Vielen ihrer Fans ist das durchaus bewusst. Sie wünschen sich Swifts Engagement geradezu herbei. Wie etwa auf dem Parkplatz vor dem Stadion in Philadelphia, wo die 20.000 Fans ohne Tickets feiern und mitsingen. Eine Gruppe hat eine Flagge über ihr Auto gespannt, das an Trumps Wahlspruch "Make America Great Again" erinnern soll. Darauf ist stattdessen zu lesen: "Taylor Swift 2024 – Save America Again".

"Rette Amerika noch einmal", so wie damals, als sich Taylor Swift schon einmal gegen Donald Trump, gegen Rassismus, Sexismus und gegen Homophobie ausgesprochen hat. Auch ihre Musik selbst setzte sie im 2020-Wahlkampf gegen Trump ein. Ihren Song "Only The Young" hatte Swift den Demokraten unentgeltlich für folgenden Wahlspot zur Verfügung gestellt.

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Eine junge Milliardärin als Trumps politische Feindin

Nach zwölf Grammys, zehn Alben, sechs Konzerttourneen hat Taylor Swift bislang 118 Weltrekorde aufgestellt – einen davon für die gewinnbringendste Tour aller Zeiten. Für ihre "Eras Tour" verkaufte sie mehr als vier Millionen Tickets. 85 Prozent der Einnahmen soll sie selbst behalten. Hunderte Millionen Dollar verdient sie dazu mit T-Shirts, Mützen, Kalendern und unzähligen weiteren Fanartikeln. Der "Bloomberg Billionaires Index" führte Swift 2023 erstmals als Milliardärin. Das US-Nachrichtenmagazin "Time" kürte sie zur Person des Jahres. Mit 34 Jahren scheint sie auf dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Karriere angelangt zu sein.

Trump, der die Mechanismen des Showbusiness nutzt wie kein anderer Politiker, muss klar sein, dass die erklärte Feindschaft dieser wirkmächtigen und emanzipierten Frau auch in diesem Wahlkampf eine Gefahr darstellt. Vielleicht hält er sich deshalb bislang mit direkter öffentlicher Kritik an ihr zurück. "Ich mag ihre Musik jetzt vielleicht 25 Prozent weniger als vorher", war noch die deutlichste Kritik, die ihm in den vergangenen Jahren an Swift über die Lippen kam. Zu groß scheint die Gefahr, es sich mit den Fans des Superstars zu verscherzen.

Taylor Swift ist keine Politikerin und daher schwerer anzugreifen. Sie gilt als "America's Sweetheart". Ihre Marke, ihr Stil, ihr Gesellschafts- und Geschäftsmodell sind dabei gewissermaßen das genaue Gegenteil von Trumps Auftreten und seiner mächtigen politischen Marke, der "Make America Great Again"-Bewegung. Ohne, dass es je so geplant war, stehen diese Entwürfe jetzt unversöhnlich gegenüber.

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Der Kult um Taylor Swift und der Kult um Donald Trump wirken wie zwei Gesichter Amerikas: Mit dem einen lässt sich ein Versprechen von Liebe, Wärme und Mitgefühl verkaufen. Das andere verheißt Macht und Bedeutung durch Lügen, Wut und Gemeinheiten.

Beleidigungen sind Trumps Mittel der Politik

Ein Beispiel aus dem August 2023: Da steht Donald Trump in Manchester, im Bundesstaat New Hampshire, auf einer Wahlkampf-Bühne. Er attackiert den Republikaner Chris Christie, einen der entschiedensten Trump-Kritiker aus der eigenen Partei. Der Mann kämpft schon lange mit seinem Körpergewicht. Sogar ein Magenband hat er sich darum einsetzen lassen.

"Christie?", witzelt Trump gegen seinen ohnehin chancenlosen Kontrahenten im Vorwahlrennen. "Der isst gerade und dabei lässt er sich nicht stören." Dann legt er nach: "Aber bitte nennen Sie ihn nicht ein fettes Schwein. Ich versuche wirklich nett zu sein." Gelächter und Applaus bei seinen Anhängern.

Solche Aussagen von Trump und seinen Mitstreitern gibt es unzählige. Mal trifft es Dicke, mal Homo- oder Transsexuelle, mal Latinos und mal Frauen. Viele seiner Anhänger finden das erfrischend, unterhaltsam und humorvoll. Unangepasster Klartext sei das. Für viele andere ist das aber "Bullying", also Mobbing der schlimmsten Sorte.

Der Gegenentwurf von Taylor Swift

Ganz anders bei Taylor Swift: Auf dem Weg zu ihren Konzerten machen sich auch die dickeren Mädchen schön. In der Metro von Philadelphia tragen auch sie enge, rosafarbene Miniröcke, besetzt mit glitzernden Strasssteinchen. "Ich schätze die freundliche Community", sagt eines von ihnen. Auf der Bühne werden sie später einen schwarzen Mann sehen, der deutlich dicker als die anderen ist. Er gehört zu Taylor Swifts Tänzer-Team und wird nicht als "fettes Schwein" beschimpft, sondern bejubelt.

Taylor Swifts Repertoire ist voll von Liedern über glückliche und unglückliche Liebe. Aber es gibt eben auch diese Songs wie "Mean" (Gemein). Darin verarbeitet sie ihre eigenen Mobbing-Erfahrungen aus der Schulzeit. Für das Lied hat sie 2012 zwei Grammys gewonnen. Im Grunde kein politischer Song, im Kontrast zu Donald Trumps ausgrenzender Rhetorik aber schon.

Während Trump andere niedermacht, lautet Swifts Erfolgsrezept Authentizität. Ihre Texte wirken wie ein Schutzraum für die Träume der Traumatisierten. Ihre Fans identifizieren sich mit Taylor Swift wie mit einer selbstbewussten, besten Freundin. In vollen Stadien singen sie deshalb laut mit bei Zeilen wie:

You, with your words like knives (Du, mit deinen Worten, die wie Messer sind)

Someday, I'll be big enough so you can't hit me (Eines Tages werde ich groß genug sein, sodass du mich nicht mehr treffen kannst)

All you're ever gonna be is mean (Alles, was du jemals sein wirst, ist gemein sein)

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Trumps Blick auf Frauen

Taylor Swift wird Donald Trump auch gefährlich, weil sie für eine selbstbewusste Generation junger Frauen steht. Sie wirkt sexy, ohne sich dabei als Sex-Ikone zu verkaufen, wie etwa einst Madonna. Das nette Mädchen von nebenan füllt seit Jahren Stadien, während bei Trump-Rallyes immer öfter Sitze leer bleiben und die Leute gehen, bevor er zu Ende geredet hat.

Das Frauenbild von Donald Trump kennt bis heute fast jeder Amerikaner. Zum Beispiel von einer Tonbandaufnahme aus dem Jahr 2005. Dort fielen Sätze von ihm wie: "Ich habe versucht, sie zu ficken. Sie war verheiratet", "Einfach küssen. Ich warte nicht einmal. Wenn du ein Star bist, lassen sie dich das machen" oder "Pack sie an der Muschi. Du kannst alles machen." Für diese Aussagen hatte sich Trump im Wahlkampf 2016 entschuldigt und beteuert, er sei kein "perfekter Mensch" und diese Worte würden "nicht widerspiegeln", wer er wirklich sei.

Wer er wirklich ist, zeigt Trump noch heute, wenn er etwa über die New Yorker Autorin E. Jean Carroll spricht. Laut einem Jury-Urteil hat er sie in den Neunzigerjahren in einem Kaufhaus sexuell genötigt. Er leugnet den Vorfall. "Sie ist überhaupt nicht mein Typ", sagt Trump über die inzwischen 80-Jährige. Er nutzt das als Argument dafür, wie unrealistisch es sei, die Frau jemals angefasst zu haben. Schließlich habe er ja Geschmack, suggeriert Trump.

Die Autorität einer unbequemen Frau

Wie viele von Taylor Swifts Fans am Ende tatsächlich Biden statt Trump wählen würden, darüber gibt es keine verlässlichen Zahlen. Aber ihr Wort hatte schon 2018 Gewicht. Damals, während Trumps Präsidentschaft, startete sie vor den Zwischenwahlen einen Aufruf bei Instagram. Darin warb sie dafür, in ihrem Heimatbundesstaat Tennessee statt einer republikanischen Kandidatin, die gegen Homosexuelle und gegen Abtreibungsrechte kämpfte, einen liberalen Demokraten zu wählen. Zehntausende ließen sich daraufhin als Erstwähler registrieren. Doch am Ende gewann in dem konservativ geprägten Bundesstaat trotzdem die Republikanerin.

Auch Taylor Swift ist nicht allmächtig. Ob ausgerechnet sie 2024 in der Lage sein wird, aus den entscheidenden Swing States gewissermaßen "Swift States" zu machen, ist unklar. Eine Messung des Wettportals Betway legt aber zumindest nahe, dass es auch in tief republikanisch geprägten Bundesstaaten wie Florida ein großes Interesse für Taylor Swift gibt. Im Jahr 2024 stellt die ihr besonders zugeneigte Generation Z mehr als 40 Millionen potenzielle Wähler, was immerhin fast ein Fünftel der amerikanischen Wählerschaft ausmacht. Darunter 8 Millionen Jugendliche, die zum ersten Mal wählen dürfen.

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Courage gegen die Mächtigen

Mit ihrem Engagement gegen Trump zeigte Taylor Swift nicht zum ersten Mal, dass sie sich unerschrocken auch gegen mächtige Männer stellt. Um etwa die Rechte und Einnahmen an älteren Songs wiederzuerlangen, hat sie diese einfach erneut produzieren lassen. "Taylors Version" steht dafür als Erkennungszeichen hinter diesen Liedtiteln. Ihre Fans feiern sie dafür, sich als Frau in einer männlich dominierten Musikindustrie nicht unterkriegen zu lassen und damit auch kommerziell erfolgreich zu sein.

In einer bekannten Netflix-Dokumentation über sie kommt ihr politischer Kampf nicht ohne Grund vor. Darin gibt es eine Szene von 2018, in der Swifts Vater ihr davon abrät, sich politisch gegen den Trumpismus zu stellen. Als Gründe führt er finanzielle Einbußen durch sich abwendende Fans an, aber auch die Sicherheit seiner Tochter. Swift sagt daraufhin: "Es ist mir egal, ob sie das schreiben. Ich bin traurig, dass ich es nicht schon vor zwei Jahren getan habe. Ich weiß, dass das richtig ist." Das soll authentisch wirken und für Millionen ihrer Fans ist es das auch.

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Eine Wohltäterin gegen einen Angeklagten

Hinzu kommt der wirtschaftliche Erfolg einer 34-Jährigen, der den 77-jährigen Trump alt aussehen lässt. Auch wenn sein Milliardenvermögen größer als das von Taylor Swift sein soll. Doch der Superstar scheint damit das Gemeinwohl mehr zu stärken als der Ex-Präsident. Denn Swift verdient nicht nur selbst. Ihre Auftritte wirken so magnetisch, dass diese das Wirtschaftswachstum ganzer Städte und Regionen überdurchschnittlich pushen. Bürgermeister betteln deshalb, ihre Konzerte ausrichten zu dürfen.

Weil ihre Fans, die "Swifties", dann so zahlreich einfallen, brechen Hotels, Restaurants und der Einzelhandel Rekorde. In Philadelphia hatte Taylor Swift mit ihren drei Konzerten 2023 sogar das Pandemie-Problem des Tourismussektors wettgemacht. "Der stärkste Monat für Hoteleinnahmen seit Ausbruch der Pandemie", war "zum großen Teil auf einen Zustrom von Gästen zurückzuführen, die für die Taylor Swift-Konzerte in die Stadt kamen", war danach sogar im Wirtschaftsreport der Federal Reserve Bank zu lesen.

Wo Taylor Swift auftritt, spendet sie dann auch noch große Beträge an die örtlichen Lebensmitteltafeln und pflegt ihr Image als Wohltäterin. Trump hingegen bezahlt mit den Spendengeldern seiner Anhänger die Anwälte, die ihn in seinen vielen Prozessen vor dem Gefängnis bewahren sollen.

Ein "heiliger Krieg" gegen Taylor Swift

Im aktuellen Wahljahr hat sich Taylor Swift noch nicht für Joe Biden und noch nicht gegen Donald Trump ausgesprochen. Aber bis zum November ist dafür noch ausreichend Zeit und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie es wieder tun wird. Und vier Jahre nach der letzten Wahl ist ihre Fanbasis noch viel größer geworden. Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt giftete darum zuletzt gegen Taylor Swift: "Diese Frau hat ihre Karriere damit gemacht, Lieder zu schreiben, in denen es darum geht, dass sie den falschen Typen auswählt." Warum sollte man ihr also bei der Wahl des Präsidenten glauben, feixte Leavitt.

Aus Trumps Team heißt es sogar, man sei bereit für einen "heiligen Krieg" gegen Swift. Der Fox-News-Moderator Jesse Watters durfte im Januar zur Hauptsendezeit eine neue, absurde Verschwörungstheorie verbreiten: Demnach sei Taylor Swift eine Agentin des Pentagons, um die Wahlen zugunsten von Biden zu beeinflussen. Dafür gibt es keinen Beleg.

Wahr ist: Die meisten Stars der amerikanischen Musikwelt sind keine Anhänger von Donald Trump. Schon bei seiner Amtseinführung im Januar 2017 fand sich keine bekannte Sängerin, die für ihn die amerikanische Nationalhymne vortragen wollte.

Trump musste sich schließlich mit der erst 16-jährigen Jackie Evancho begnügen. Eine Nachwuchskünstlerin aus der fünften Staffel der Castingshow "America's Got Talent", die dort den zweiten Platz erreicht hatte. Immerhin war das eine junge Frau, die ihm nicht gefährlich werden konnte. Sie sang nur etwas schief.

Verwendete Quellen
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