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Hydrobike: Auf dem Wasser in die Pedale treten


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Hydrobike: Auf dem Wasser in die Pedale treten

Sie finden es an immer mehr Bootsverleihstationen: Mit dem sogenannten Hydrobike oder Wasserfahrrad können Sie ganz bequem übers Wasser radeln. Entwickelt wurde das besondere Gefährt in den neunziger Jahren, seitdem sind Menschen aller Altersgruppen darauf aufmerksam geworden.

27.08.2012|Lesedauer: 2 Min.
ts (CF)
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So funktioniert ein Wasserfahrrad

Ein Hydrobike ist im Schnitt drei Meter lang und etwa anderthalb Meter breit. Es wiegt rund 45 Kilo und sieht aus wie ein auf eine Schwimminsel montiertes Fahrrad. Wenn Sie in die Pedale treten, setzen Sie eine Schraube in Gang – ähnlich wie bei einem Tretboot und trotzdem ganz anders. "Zwei Schwimmer sorgen dafür, dass der Radler auf dem Wasser gleitet und nicht umkippt", erklärt das "Hamburger Abendblatt" die Besonderheit dieses Wasserfahrzeugs. Die Schwimmer halten den Wassertreter selbst bei leichtem Wellengang stabil. Mit dem Lenker, der zu einem Ruder führt, steuern Sie genau wie auf einem richtigen Fahrrad.

Auf dem Wasser in die Pedale treten

Hydrobikes eignen sich ebenso für gemütliche Wasserfahrradtouren wie für sportliche Wettrennen. Wenn Sie gemeinsam in die Pedale treten wollen, können Sie viele Modelle zu einem Tandem oder einer Version mit Kindersitzen aufrüsten. Die meisten Wasserbikes lassen sich leicht auseinander bauen, sodass Sie das Gefährt auch auf dem Autodach oder im Zug zu einem Ausflug mitnehmen können. Die Schwimmer bieten ausreichend Platz, damit Sie Gepäck verstauen können. Dadurch ist das Hydrobike auch für längere Familienausflüge zu empfehlen.

Training mit dem Hydrobike

Wenn Sie auf dem Wasser in die Pedale treten, trainieren Sie die gleichen Muskelpartien wie bei einer Fahrradtour an Land. Dabei können Sie Geschwindigkeiten zwischen zehn und 25 Stundenkilometern erreichen. Mit dem Wasserfahrrad können Sie ein Ausdauertraining auf ungewohntem Terrain absolvieren – und wenn Ihnen dabei zu heiß wird, können Sie sich ganz leicht abkühlen und das Bike als Badeplattform nutzen. Auch Surfer und Segler kommen mit dem Wassermobil auf ihre Kosten: Sie brauchen weder Wind noch Wellen, sondern nur die eigene Körperkraft, um voranzukommen.

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