Mehr als nur Dekoration Deshalb ist der Fellkragen an Winterjacken unverzichtbar
Der Fellkragen an der Kapuze von Winterjacken erfüllt eine entscheidende Funktion und kann aus einem Stück Luxus einen echten Helfer machen.
Der Fellkragen an der Kapuze – bei vielen Winterjacken gehört er zum Standard. Für einige ist er ein Kaufargument. Andere wiederum empfinden das Fell als überflüssig und hässlich. Was viele nicht wissen: Der Fellkragen an der Kapuze ist nicht nur ein schmückendes Element. Er erfüllt einen wichtigen Zweck.
Fellkragen: die Historie dahinter
Der Fellbesatz der Kapuze ist kein moderner Trend. Dahinter steht eine lange Tradition. Ursprünglich stammt sie von den Bewohnern der Polarkreise. Sie versehen ihre Jacken mit einem Fellbesatz, um ihr Gesicht vor starkem Wind und Schneeverwehungen zu schützen. Denn die feinen Haare schmiegen sich wesentlich besser an das Gesicht als der blanke Kapuzenrand. Schneidende Windböen können somit nicht so einfach in die Kapuze wehen. Und auch die Kälte wird am Hineinkriechen gehindert. Die Ohren und der Nacken bleiben geschützt und warm.
Und auch heute erfüllt das Fell diese Funktion. Unabhängig davon, ob er aus Kunstfasern oder echtem Fell gefertigt wird.
So nutzen Sie den Fellkragen
Damit Sie in den Genuss der vollen Schutzfunktion kommen, reichen zwei einfache Handgriffe aus:
- Klappen Sie den Kragen nach innen, sodass das Fell die Innenseite der Kapuze bedeckt.
- Ziehen Sie die Kapuze anschließend über Ihren Kopf, sodass das Fell Ihre Ohren direkt umschließt.
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Das Ergebnis: Das Fell schließt dicht mit der Gesichtshaut ab, schließt die warme Luft in der Kapuze ein und bildet ein isolierendes Polster, das die Wärme am Körper hält und kalte Luft abhält. Durch den Trick können weniger kälteempfindliche Menschen sogar auf zusätzliche Ohrenwärmer oder eine dicke Mütze verzichten.
- gofeminin.de "Kapuze mit Fellkragen"
