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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Anti-Aging Mit Retinol gegen Hautalterung vorgehen
Retinol unterstützt die Produktion von Hornzellen und wirkt dadurch der Hautalterung entgegen. Außerdem kurbelt der Stoff die Kollagenbildung an. Es liegt daher auf der Hand, dass Retinol in zahlreichen Anti-Aging-Produkten zu finden ist.
Sichtbar glattere Haut
Retinol hat verschiedene Talente, wenn es um die Reduzierung der Hautalterung geht. Da ist zum einen die Wirkung im oberen Teil der Haut. Die Korneozyten, also die Hornzellen, bilden die oberste Schicht und beeinflussen zugleich entscheidend die sichtbare Hautstruktur.
Retinol gegen Falten
Retinol hilft Ihrem Körper bei der Bildung der Korneozyten und kann so effektiv zur Reduzierung von Falten beitragen. Eine wichtige Rolle spielt hier auch das Kollagen, das in den tieferen Hautschichten sozusagen das tragende Gerüst für die Haut darstellt. Eine ausreichende Menge an Kollagen hält die Haut geschmeidig. Durch die Stimulation der Kollagenproduktion wirkt Retinol daher auch auf diesem Wege der Hautalterung entgegen. (Selenmangel kann das Altern beschleunigen)
Retinol allein genügt nicht
So hilfreich Retinol auch ist: Allein kann es die gewünschte Wirkung nicht entfalten. Wichtig ist daher seine Einbettung in ein Pflegemittel mit weiteren Inhaltsstoffen. Jeder einzelne von ihnen muss der Haut gut tun und das Ziel, die Hautalterung zu reduzieren, unterstützen. Das gilt vor allem für die Konservierungsstoffe in Pflegemitteln, aber auch für die Creme-Basis. Sie besteht bei manchen Produkten aus Erdöl. Weitaus besser geeignet sind jedoch natürliche Lösungen wie zum Beispiel Sheabutter, die zugleich als Fettlieferant dienen kann. Auch eine Emulsion auf Lecithinbasis nimmt die natürliche Struktur der Haut auf und erhält sie. (Mit genügend Zink länger leben)