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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Indische Liebeskunst Kamasutra: Das ist an der Stellung "Die Sphinx" besonders
Immer nur die gleichen Stellungen sind Ihnen zu langweilig? Mit dieser Position kommen Sie raus aus der Sexroutine und verhindern eine drohende Flaute im Bett.
Eine ganz besondere Sexposition aus dem Kamasutra, dem Buch zur indischen Liebeskunst, ist "Die Sphinx". Der Name ist dabei Programm. Denn vor allem die Position der Frau erinnert an die imposante Statue einer Löwin in Ägypten.
Die Frau kniet auf einer weichen Unterlage. Nun beugt sie ihren Oberkörper weit nach vorne, bis sie sich mit ihren Unterarmen auf dem Boden aufstützen kann. Anschließend spreizt sie ihre Beine auseinander.
Der Mann kniet sich hinter die Frau und beugt sich anschließend über sie. Seine Hüfte liegt direkt auf ihrem Gesäß. Sein Oberkörper liegt ganz dicht am Rücken der Frau. Um sie nicht mit seinem Gewicht zu belasten, stützt er sich mit seinen Händen auf der Unterlage ab.
Sind beide bereit, dringt er in sie ein.
Das ist an der Stellung "Die Sphinx" besonders
Die Sexposition "Die Sphinx" ist eine Abwandlung der bekannten Hündchen-Position beziehungsweise Doggy-Style. Allerdings ist sie wesentlich intimer und zärtlicher. Denn der Mann kann die Frau während des Aktes am Rücken und am Nacken küssen und streicheln. Zudem kommt es zu wesentlich mehr Hautkontakt.
Tipp: Je mehr die Frau ihre Beine spreizt, desto stärker variiert der Eindringwinkel.
Kamasutra-Lexikon A-H
Kamasutra-Lexikon K-R
Kamasutra-Lexikon S-Z
- The Original Kama Sutra Completely Illustrated, ISBN: 978-9380936352
- Eigene Recherche