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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Indische Liebeskunst Kamasutra: Das ist an der angehobenen Stellung besonders
Langeweile im Bett? Immer dieselben Stellungen? Mit dieser Position sorgen Sie für etwas Abwechslung und kommen – ohne sich verrenken zu müssen – zum Höhepunkt.
Die angehobene Stellung ist eine leichte Abwandlung der beliebten Missionarsstellung. Sie kann daher ohne große Kenntnisse einfach umgesetzt werden.
So funktioniert die angehobene Stellung
Die Frau liegt bei der angehobenen Stellung auf dem Rücken. Dabei zieht sie ihre angewinkelten, leicht gespreizten Beine zu sich heran. Ihre Oberschenkel berühren dabei den Bauch.
Der Mann legt sich auf die Frau zwischen ihre Beine, sodass sich beide in die Augen schauen und küssen können. Mit seinen Armen stützt er sich seitlich ab. Nun kann er in sie eindringen.
Das ist an der angehobenen Stellung besonders
Indem er sein Becken vor und zurück schiebt oder auch kreisen lässt, kann er sowohl für eine vaginale als auch eine klitorale Stimulation bei der Frau sorgen. Zugleich kann sie seine Bewegungen durch das Heben und Senken ihres Beckens verstärken oder abschwächen. Die angehobene Stellung eignet sich daher gut für "Slow Sex" oder für Anfänger.
Da die Frau bei dieser Position die Hände frei hat, kann sie den Mann streicheln oder anderweitig stimulieren – beispielsweise durch eine Massage des Pos oder der Hoden.
Für Männer mit längerem Penis ist die angehobene Stellung ideal, da er gut beeinflussen kann, wie tief er in die Frau eindringt.
Variationen
Wer es etwas ausgefallener und sportlicher mag, kann die Schmetterlings-Stellung ausprobieren. Hierbei verändert sich die Beinposition der Frau leicht. Und auch der Mann sitzt etwas aufrechter, was für seine Arme entlastender ist.
Kamasutra-Lexikon A-H
Kamasutra-Lexikon K-R
Kamasutra-Lexikon S-Z
- The Original Kama Sutra Completely Illustrated, ISBN: 978-9380936352Eigene Recherche