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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Frauen "Hilfe, ich bin nicht attraktiv genug!"
"Hilfe, ich bin zu dick!" oder: "Will er nur mit mir ins Bett?" Auch wenn es Männer oft nicht nachvollziehen können: Solche Themen beschäftigen Frauen. Dabei ist es gar nicht so schwer, das schöne Geschlecht besser zu verstehen. Wir verraten Ihnen, in welchen Situationen Frauen Angst haben und was ihnen in diesen Momenten hilft.
Sie verdient mehr als er
In Zeiten der Emanzipation klingen derartige Befürchtungen banal. Aber eine Singlestudie der Partnervermittlungsagentur ElitePartner mit 12.000 Teilnehmern hat gezeigt: Für jede zweite Frau käme kein Partner in Frage, der weniger verdient als sie. Klar, Abitur und Studium wurden nicht aus Langweile und Spaß an der Freud’ durchgezogen, sondern um es im Leben zu etwas zu bringen. Unabhängigkeit, Selbstbewusstsein, Anerkennung – alles nette Nebeneffekte. Doch geht es ums Geld, wird Frau schnell unsicher: „Schreckt es den Mann ab, wenn er herausfindet, dass mein Konto im Gegensatz zu seinem dick im Plus ist?“ Unser Tipp: Zeigen und sagen Sie ihr, dass Sie damit keine Probleme haben.
Er will nur mit ihr ins Bett
„Sei bloß kein leichtes Mädchen. Lass dich nicht zu schnell auf Körperlichkeiten ein. Willst du gelten, mach dich selten!“ Ja, vielen Dank auch. Was Sexualität betrifft, haben Frauen keinen leichten Stand. Lassen sie sich zu schnell auf einen Mann ein, gelten sie als Flittchen. Bewahren sie Anstand, werden sie als prüde und konservativ abgestempelt. Kein Wunder also, dass sich im weiblichen Hirn die Synapsen verknoten, geht es um den ersten Sex mit neuem Partner. Doch auch der Mann scheint sich in einer Position zu befinden, in der er eigentlich nur verlieren kann: Ist er zu forsch, macht sie dicht. Wartet er dagegen zu lang, befürchtet sie, dass er nur an einer Freundschaft interessiert ist. Allerdings liegt die Betonung auf dem kleinen Wörtchen „eigentlich“. Denn: Haben Sie es schon mal mit Aufrichtigkeit probiert? Wenn Sie sich wirklich eine ernsthafte Beziehung mit ihr vorstellen können, dann sagen Sie ihr das auch. Zur Belohnung wird sie Ihnen sicherlich jede Menge weibliche Signale senden, die Ihnen erlauben, mit ihr auf Tuchfühlung zu gehen.
Sie sieht aus wie seine Ex
„Huch, wieso hat meine Verabredung bereits ein Foto von mir im Portemonnaie?" Während Sie einfach nur galant die Rechnung übernehmen wollten, stürzt sie beim Anblick des Bildes ihrer Verflossenen in eine Sinnkrise: Gleiche Haare, gleiche Größe, gleiche Augenfarbe, ja, selbst der Kleidungsstil scheint identisch zu sein. „Sucht mein Gegenüber etwa eine Kopie seiner Ex-Freundin? Schleppt er noch Altlasten mit sich herum und hat die Trennung noch nicht überwunden?“ Jetzt, liebe Männer, ist viel Fingerspitzengefühl und eine Portion Coolness gefragt, um die Wogen zu glätten. Schließlich haben Sie sich nicht in ihr Aussehen, sondern in ihr hinreißende Lachen, ihre selbstbewusste Ausstrahlung und ihre süße Art. Zeigen Sie ihr, wie sehr Sie ihre Persönlichkeit fasziniert.
Sie findet sich unattraktiv
So ein Mist: Während Zwillings-Mama Jennifer Lopez mit ihren knapp 42 Jahren vor Kurzem zur schönsten Frau der Welt gewählt wurde, schiebt sie mal wieder Frust. Warum? Die Lachfältchen scheinen sich tiefer in die Augenpartie gegraben zu haben, die Lieblingshose kneift und auch die Haare wollen sich partout nicht zu einer hübschen Frisur zusammenstecken lassen. „So kann er mich doch nieeemals attraktiv finden!“ Zur vermeintlich schlecht sitzenden Hose gesellt sich schlechte Laune. Das Date scheint gelaufen, bevor es überhaupt angefangen hat. Durchbrechen Sie den Teufelskreis ihrer Mieslaunigkeit mit Charme und einem ernst gemeinten Kompliment. Denn Hand aufs Herz: Dass die Hose kneift, wäre Ihnen doch eh nicht aufgefallen. Also: Bewundern Sie ihre schicken Pumps oder schätzen Sie ihre exzellente Getränkeauswahl – und Sie werden garantiert mit einem ehrlichen Lächeln bedacht.
Seine Familie mag sie nicht
Aufregung pur: Die Familienzusammenführung steht an und es geht zum Sonntagsbrunch zu Ihren Eltern. Während Sie sich auf Rührei mit Speck, Croissants und leckeren Kaffee freuen, erkennen Sie Ihre Liebste nicht mehr wieder: Aus dem einstigen Energiebündel mit einem dezenten Hang zu ausschweifenden Monologen ist ein nervliches Wrack geworden. „Was zieh’ ich bloß an? Was ist, wenn seine Mutter mich nicht mag? Hoffentlich kippt mir nichts um, dass ich die edle Tischdecke nicht ruiniere…“ Frauen sind Weltmeisterinnen darin, sich Worst Case-Szenarien in den unterschiedlichsten Variationen auszumalen. Leider unter Einbüßung ihrer sonst so ausgeprägten Unbekümmertheit. Wie Sie helfen können? Beruhigen Sie sie! Erzählen Sie von Ihren Eltern und Ihren Geschwistern. Schaffen Sie Anknüpfungspunkte für entspannten Small Talk und verraten Sie ihr, welche Themen bei der ersten Begegnung lieber erstmal nicht angesprochen werden sollen.
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