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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Erlaubt ist, was gefällt Junggesellenabschied planen: Klassische Rituale
Die Eheschließung ist wohl einer der wichtigsten Schritte im Leben. Vielleicht möchten Sie für sich oder einen Freund den Junggesellenabschied planen. Ideenreichtum ist hier gefragt.
Junggesellenabschied planen: Erlaubt ist, was gefällt
Ursprünglich stammt das Ritual den „letzten Abend in Freiheit“ zu feiern aus Großbritannien. Erst mit der Zeit wurde aus dieser ursprünglich eher ernsten und feierlichen Zusammenkunft des Bräutigams und enger Freunde mit dem Brautvater eine fröhliche Party.
Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden eine Kneipentour unternehmen oder aber eine Motorradtour? Wie wäre es mit einem Fußball-Abend oder einem Besuch im Stadion? Wenn Sie ein Outdoor-Fan sind, möchten Sie vielleicht eine Trekking-Tour unternehmen.
Was immer Sie gerne tun und wovon Sie wissen, dass es die zukünftige Ehefrau dies nicht sehr schätzt, bietet sich an, wenn Sie einen Junggesellenabschied planen. Ein beliebtes Ritual ist es, die Treue des künftigen Ehemannes auf die Probe zu stellen. Zu diesem Zweck könnten Sie eine Stripperin engagieren oder den Bräutigam in eine entsprechende Bar „entführen“. Auch ein darauf hinweisendes T-Shirt wird den angehenden Ehemann mit so manchem Flirt konfrontieren.
Der richtige Zeitpunkt für den Junggesellenabschied
Es gehört zum Ritual, dass viel getrunken wird, natürlich auf das Glück des Bräutigams. In aller Regel setzt erst Erschöpfung oder ein beachtlicher Alkoholpegel dem Abend ein Ende. Daher sollten Sie beim Junggesellenabschied planen darauf achten, dass der Abend nicht unmittelbar vor dem Hochzeitstag stattfindet. Die Braut würde es sicher nicht sehr schätzen, wenn ihr künftiger Mann angeschlagen zur Eheschließung erscheint.
Wird all dies beachtet, steht einem fröhlichen Abschied von der Ungebundenheit und einem guten Start in die Ehe nichts entgegen.