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So fällt die Begrüßung trotz Corona herzlich aus


Freundlichkeit in Krisenzeiten
So fällt die Begrüßung trotz Corona herzlich aus

Von dpa
18.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Es geht auch ohne Umarmung: In Zeiten der Corona-Pandemie braucht es andere Formen der Begrüßung.Vergrößern des Bildes
Es geht auch ohne Umarmung: In Zeiten der Corona-Pandemie braucht es andere Formen der Begrüßung. (Quelle: bymuratdeniz/getty-images-bilder)

Eine freundliche und herzliche Begrüßung ohne Körperkontakt – in den aktuellen Zeiten schwer umzusetzen. Wenn Berührungen unmöglich sind, kommt es vor allem auf Mimik und Körperhaltung an.

Händeschütteln hat in Zeiten von Corona ausgedient. Alternative Begrüßungsformeln müssen her, respektvoll natürlich. Der Deutsche Knigge-Rat spricht sich daher für eine verbale Begrüßung auf Abstand aus. Unbedingt solle man dabei in die Augen des Gegenübers blicken und ein freundliches Lächeln schenken.

Gestik ist das A und O

Und wenn das Lächeln durch eine Maske verdeckt wird? Egal. Denn auch die Augen spiegeln das Lächeln wieder. Zur Unterstreichung des Grußes bietet sich ein Kopfnicken an. Wer möchte, hebt die rechte Hand zusätzlich leicht an.

Wer sich vertrauter zeigen möchte, der kann seine Hand auch auf sein Herz legen. Diese Begrüßungsformel hat noch einen Vorteil: Die gewohnte, aber auch risikoreiche Umarmung ist so praktisch unmöglich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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