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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Hunderassen Irish Terrier: Freundlich und durchsetzungsfähig
Terrier stammen meist aus England – nicht so der Irish Terrier, wie der Name bereits verrät. Und auch sonst unterscheidet sich diese Hunderasse durchaus von anderen Terriern. Lesen Sie hier Wissenswertes über die traditionellen Jagdhunde.
Angenehmer Beschützer: Der Irish Terrier
Der Irish Terrier wurde früher vor allem als Jagdbegleitung oder als Wachhund gehalten. Das merkt man heute noch an der Entschlossenheit, mit der er Angreifern begegnet. Davon abgesehen ist der Hund jedoch gutmütig und Menschen gegenüber durchaus liebevoll und anhänglich.
Er hat kurzes, gelblich-rotes bis rotes Fell und sein Kopf ist länglich. Irish Terrier haben typischerweise etwas längeres Haar an der Schnauze, das wie ein Kinnbart wirkt. Der Hund erreicht eine Höhe von rund 45 Zentimetern.
Irish Soft Coated Wheaten Terrier: Weizenfarbener Hund
Vier verschiedene irische Terrierrassen werden allgemein unterschieden. Die vermutlich Älteste ist der Irish Soft Coated Wheaten Terrier. Historisch wurde er vor allem auf Bauernhöfen gehalten und dort unterschiedlich eingesetzt. Auch für die Jagd nach Ottern und Dachsen eignete er sich gut. Die Terrierrasse hat ein vergleichsweise helles Fell – es ist meist Weizenfarben, die dunkelste Schattierung reicht ins Rötlich-goldene.
Irish Soft Coated Wheaten Terrier haben längeres Haar als normale Irish Terrier. Es ist lockig, weich und hat einen seidigen Glanz. Der Hund ist lebhaft und intelligent und, wie die anderen Irish Terrier, seinem Besitzer gegenüber absolut treu und beschützend.