t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenFamilieHaustiere & Tiere

Hundebekleidung: Welche Hunde sie wirklich brauchen


Warm eingepackt
Hundebekleidung: Welche Hunde sie wirklich brauchen

Einige Hundebesitzer halten Hundebekleidung gerade im Winter für dringend notwendig, andere finden sie einfach nur schick. Ob und welche Vierbeiner wirklich warm eingepackt werden sollten, erfahren Sie hier.

Aktualisiert am 12.02.2014|Lesedauer: 2 Min.
rk (CF)
News folgen

Die Auswahl an Hundebekleidung ist groß

Oft sind es vor allem die kleinen Vierbeiner, die von ihren Besitzern mit Mänteln oder Pullovern in ganz unterschiedlichen Farben und Formen ausgestattet werden. Mittlerweile tragen aber auch immer mehr große Hunde Hundebekleidung. Die Hersteller für die kleidsamen Accessoires bieten daher mittlerweile ein vielfältiges Sortiment an. Wem die Ausstattung des tierischen Lieblings besonders wichtig ist, kann sogar auf echte Luxusartikel zurückgreifen - natürlich für einen entsprechenden Preis. Aber ist es wirklich notwendig, den eigenen Vierbeiner mit Hundebekleidung auszustatten? In bestimmten Fällen lautet die Antwort eindeutig: Ja.

Für einige Hunde ist es besser, wenn sie eine regenundurchlässige oder gefütterte Jacke tragen.Vergrößern des Bildes
Für einige Hunde ist es besser, wenn sie eine regenundurchlässige oder gefütterte Jacke tragen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Welche Hunde sollten angezogen werden?

Ob ein Hund Kleidung braucht, hängt vom individuellen Fall und von der Jahreszeit ab: Laut Experten brauchen einige Hunderassen im Herbst und Winter Hundebekleidung. Zum Beispiel benötigen diejenigen Vierbeiner einen zusätzlichen Schutz gegen Kälte, die von Natur aus dünn sind und wenig Eigenfett haben, so eine Mitteilung der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Dazu gehören unter anderem Windhunde. Ebenso sollten Nackthunde und alte Vierbeiner, die nur dünnes oder gar kein Fell haben, warm angezogen werden. Wie die Diplom-Biologin Ursula Bauer vom Verein "Aktion Tier" gegenüber der dpa erklärt, sind diese Hunde nicht mehr so schnell, bewegen sich weniger und können sich dadurch schnell verkühlen.

Wetterschutz im Herbst und Winter

Die Expertin empfiehlt Hundebesitzern, ihre Tiere bereits im Herbst mit einem wasserundurchlässigen Mantel auszustatten, der aber noch nicht gefüttert sein muss. Im Winter sollte die Hundebekleidung dann mit Fleece oder Teddyfell gefüttert sein. Um den Vierbeiner nicht nur vor Kälte zu schützen, sondern ihn bei Spaziergängen auch für alle beteiligten Verkehrsteilnehmer gut sichtbar zu machen, ist es auch sinnvoll, die Kleidung im Winter mit Reflektoren zu versehen.

Wenn Ihr Hund sich allerdings gegen die Bekleidung wehrt, sollten Sie ihn nicht dazu zwingen, sie zu tragen. Der Grund dafür kann zum Beispiel sein, dass es noch zu früh ist. Ob Ihr Vierbeiner lieber auf die Ausstattung verzichtet, merken Sie daran, dass er sich auf dem Boden wälzt oder sich einfach nicht mehr bewegen möchte.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website