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Antibiotika helfen auch Hunden bei vielen Krankheiten


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Antibiotika helfen auch Hunden bei vielen Krankheiten

Antibiotika haben sich nicht nur als ein zuverlässiger Helfer für Menschen, sondern auch für Hunde und andere Tiere erwiesen. Hierbei sind verschiedene Arzneistoffe gemeint, die in der Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet werden. Ursprünglich wurden diese Stoffe aus Kleinstlebewesen wie beispielsweise Schimmelpilzen gewonnen.

Aktualisiert am 05.03.2012|Lesedauer: 2 Min.
ps (CF)
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Erwiesene Heilwirkung durch Antibiotika

Die natürlichen Substanzen sind in der Lage, Bakterien in ihrem Wachstum abzubremsen oder gar vollständig abzutöten. Im weiteren Sinne sind Antibiotika auch Stoffe, die heute teilsynthetisch, vollsynthetisch oder gentechnisch hergestellt werden. Klassische Symptome beim Hund, die einen Einsatz von Antibiotika nahelegen, sind Fieber, Durchfall, Erbrechen oder auch andauernde Appetitlosigkeit.

Häufig ist der Organismus zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr in der Lage, die bakterielle Infektion aus eigener Kraft abzuwehren – an und für sich die bessere Alternative zu jeder Form von medikamentöser Behandlung. Ebenso kann nach Verletzungen und Operationen die Gabe von Antibiotika notwendig werden.

So verabreichen Sie dem Hund das Medikament

Vor der Einnahme von Antibiotika ist eine Vorstellung beim Tierarzt notwendig. Dieser wählt zum einen das passende Präparat und zum anderen die individuelle Dosierung aus. Letztere richtet sich in der Regel nach Alter, Rasse und Gewicht. Um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten, sollten Sie sich an die Vorgabe des Tierarztes halten.

Was die Verabreichung angeht, ist die Tablettenform für den Hund sicherlich am einfachsten. Idealerweise wickeln Sie das Medikament in ein Stück Wurst ein, da das Tier die Tablette sonst ausspuckt. Sollte sich der Hund partout weigern, können Sie die Tablette auch pulverisieren und anschließend ins Lieblingsfutter mischen.

Die Dauer der Therapie hängt letztendlich von der Erkrankung ab und ist ebenfalls vom Tierarzt festzulegen. In den meisten Fällen klingen die Symptome nach spätestens einer Woche rapide ab. Schwerere Infekte können auch mehrwöchige Behandlungen nach sich ziehen.

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