Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Jungfische Fischzucht im Aquarium: Mehr als nur Vermehrung
Die Fischzucht im Aquarium wird von den Aquarianern Nachzucht genannt. Die Aufgabe des Aquarianers wird als Zucht tituliert. Dabei ist bei der Fischzucht im Aquarium aber auch darauf zu achten, dass die Fortpflanzung einiger Fische genau im Auge behalten wird. Doch auf was sollten Sie bei der Aufzucht noch achten?
Wie funktioniert die Fischzucht im Aquarium?
Es gibt Fische, die können sich gar nicht oft genug im Aquarium vermehren. Bei anderen Fischarten sieht das schon eher schwieriger aus. Denn es gibt auch Arten, die im Aquarium nicht züchtbar sind. Dabei ist die Fortpflanzung ein ganz natürlicher Vorgang, bei den Fischen geschieht dies getrennt geschlechtlich.
Zudem zeugen Fische viele Nachkommen, die in der freien Natur aber nicht immer alle überleben. Bei der Fischzucht im Aquarium bringt der Züchter die geschlechtsreifen Exemplare der verschiedenen Geschlechter zusammen. Ein Tipp: Dieser Vorgang sollte immer in einer Gruppe geschehen, so sind die Erfolgsaussichten größer.
Ein weiterer Tipp ist, dass bei der Fütterung oder einem Wasserwechsel spezielle Bedingungen geschaffen werden. Auf diese Weise können sich die Fische wohlfühlen und vermehren sich besser. Denn werden die Lebensnotwendigkeiten der Fische einfach optimiert, kann auch gesunder Nachwuchs heranwachsen.
Tipp zur Fischzucht im Aquarium und zur Auslese
Die Zucht bedeutet auch, dass bestimmte Merkmale oder Eigenschaften durch die Züchtung erzielt werden. So können bestimmte Farben, Formen oder auch Verhaltensweisen einfach herangezüchtet werden. Die Fischzucht im Aquarium bedeutet also viel mehr als nur die reine Fortpflanzung der Fische.
Außerdem ist es heute auch schon möglich, gentechnisch veränderte Fische zu züchten. Zudem gibt es auch Unterschiede in der Zucht der verschiedenen Fischarten.