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Baby richtig anziehen: Was Sie im Frühling beachten sollten


Mehrere Schichten Kleidung
Baby richtig anziehen: Was Sie im Frühling beachten sollten

Mal ist es zu kalt, mal ist es zu warm: In der Übergangszeit zwischen Winter und Frühling ist es gar nicht so einfach, den Nachwuchs richtig zu kleiden.

Aktualisiert am 22.03.2022|Lesedauer: 2 Min.
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Wenn Sie Babykleidung für den Frühling auswählen, sollten Sie immer einen Blick auf das Wetter haben. In der Übergangsphase zwischen kalt und warm empfehlen sich Kombinationen aus Winter- und Sommerkleidung.

Babykleidung: Bei wechselnden Temperaturen ziehen Eltern ihrem Nachwuchs am besten mehrere Schichten Kleidung an.Vergrößern des Bildes
Babykleidung: Bei wechselnden Temperaturen ziehen Eltern ihrem Nachwuchs am besten mehrere Schichten Kleidung an. (Quelle: bojanstory/getty-images-bilder)

Setzen Sie am besten auf den Zwiebellook: Ziehen Sie Ihrem Baby mehrere Kleidungsschichten an und nehmen Sie weitere mit, damit Sie es bei wechselhaften Temperaturen schnell aus- beziehungsweise ihm eine weitere Schicht anziehen können.

So kontrollieren Sie, ob Ihr Baby friert

Tragetuch oder Tragehilfe für Babys ersetzen in etwa eine Schicht Kleidung. Achten Sie deshalb auch darauf, Kinder darin nicht zu warm anzuziehen. Am besten ist das Baby vor niedrigen Temperaturen geschützt, wenn man es nah am Körper trägt, ihm Füßlinge aus Wolle anzieht und die eigene Jacke über ihm schließt.

Transportieren Sie Ihr Kind im Kinderwagen, so achten Sie bei kühlen Temperaturen im Frühling auch darauf, dass es am Rücken durch Kleidung oder Decken geschützt ist, falls die Unterseite des Kinderwagens kalt wird.

Ob ein Kind nicht doch friert, lässt sich mit einem Griff in seinen Nacken kontrollieren. Ist der Nacken trocken und warm, sollte die Babykleidung richtig sein, wenn er allerdings feucht ist, ist dem Kind zu heiß.

Baby richtig anziehen bei wechselhaftem Wetter

Bei Nieselregen und feucht-kaltem Wetter sollten Sie auf mehrere Schichten aus Naturmaterialien setzten. Bei einer zu dicken Schicht wie zum Beispiel einem sehr warmen Pullover besteht allerdings das Risiko, dass sich die Hitze staut und das Baby schwitzt. Wählen Sie daher mehrere weniger dicke Kleidungsstücke.

Ansonsten gilt: Vermeiden Sie lange Ausflüge oder Spaziergänge bei Nieselregen. Und setzen Sie Ihrem Baby auch bei leicht kühlem Wetter sollten eine Mütze auf, da bei Säuglingen rund 25 Prozent der Körperwärme über den Kopf verloren gehen.

Baby vor Wind und Sonne schützen

Wenn die Sonne scheint und trotzdem ein kalter Wind weht, ist ein Windschutz essenziell. Kann das Kind schon sitzen, sollten Sie ihm auch eine dünne Jacke aus atmungsaktivem Material anziehen. Zusätzlich zur passenden Babykleidung können Sie auch das Verdeck des Kinderwagens zum Schutz gegen den Wind aufstellen. Vergessen Sie bei Sonnenschein auch den UV-Schutz nicht!

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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