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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Für Plätzchen, Quiche oder Kuchen Mürbeteig: So einfach gelingt der Grundteig
Mürbeteig ist schnell gemacht und bildet die perfekte Grundlage für Plätzchen oder Kuchen. Aber wie bekommt man ihn so hin, dass er auch schön mürbe ist?
Inhaltsverzeichnis
- Rezept: Mürbeteig (Grundrezept)
- Rezept: Mürbeteigplätzchen klassisch
- Butter oder Margarine für den Mürbeteig?
- Mürbeteig mit oder ohne Ei?
- Mürbeteig muss ruhen
- Mürbeteig ausrollen: So wird er nicht brüchig
- Rezept: Mürbeteigplätzchen vegan
- Rezept: Doppelte Mürbeteigplätzchen mit Marmelade
- Rezept: Mürbeteigplätzchen mit Mandeln oder Nüssen
- Rezept: Liebesbrief-Kekse
- Rezept: Quiche Lorraine
- Rezept: Mürbeteig Apfelkuchen
Mehl und Butter oder Margarine sind die Grundbestandteile – und je nach Rezept kommen noch weitere Zutaten hinzu. Das Gemisch wird verknetet – zum Ergebnis sagt der eine Knetteig, der andere Mürbteig und der nächste spricht von Mürbeteig.
Neben vielen unterschiedlichen süßen Zubereitungsformen gibt es auch herzhafte Varianten, die Ihnen mit unserer Anleitung ganz einfach gelingen.
Rezept: Mürbeteig (Grundrezept)
Das Grundrezept für Mürbeteig gelingt ganz einfach. Planen Sie hierfür circa 45 Minuten Zubereitungszeit ein.
Zutaten:
- 250 g Mehl
- 125 g Butter
- 1 Ei
- 65 g Zucker
- 1 Prise Salz
- Fett für die Form
- Mehl zum Ausrollen
Zubereitung:
- Sieben Sie das Mehl auf die Arbeitsfläche und drücken Sie in die Mitte eine Mulde. Verteilen Sie die Butter in Stückchen rund um den Muldenrand.
- Schlagen Sie das Ei in einer Tasse auf und lassen Sie es anschließend in die Vertiefung gleiten.
- Streuen Sie den Zucker und das Salz auf den Mehlrand. Hacken Sie alles durch, bis das Mehl ganz eingearbeitet ist.
- Kneten Sie alles zügig durch und formen Sie den Teig zu einer Kugel oder einer flachen Platte. Schlagen Sie den Teig in Folie ein und kühlen Sie ihn mindestens 30 Minuten.
- Rollen Sie den Teig für einen Obsttortenboden dünn aus. Stechen Sie mit dem Rand der Springform eine Platte aus und wickeln Sie den ausgestochenen Teig um eine Küchenrolle. Rollen Sie ihn danach über den Springformboden wieder ab.
- Stechen Sie den Teigboden mehrmals ein, damit sich beim Backen keine Blasen bilden. Klemmen Sie den Springformring um den Boden.
- Formen Sie aus den Teigresten eine Rolle, legen Sie sie am Rand entlang und ziehen Sie sie mit den Fingern hoch.
- Backen Sie den Teig im vorgeheizten Backofen (200 Grad) auf der unteren Einschubleiste etwa 20 Minuten.
Mürbeteig Grundrezept: Kalorien pro Portion
Energie: 180 Kilokalorien
Eiweiß: 3 g
Kohlenhydrate: 20 g
Fett: 9 g
Rezept: Mürbeteigplätzchen klassisch
Für Mürbeteigplätzchen brauchen Sie nicht viel. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben Sie bereits alle der folgenden Zutaten für die Kekse zu Hause.
Zutaten:
- 175 g Zucker
- 175 g kalte Butter
- 350 g Mehl
- 1 Päckchen Vanillinzucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
Tipp: Am besten rollen Sie die Masse portionsweise aus. So verhindern Sie, dass der Teig zu warm und somit weich wird. Reste vom Ausstechen sollten Sie ebenfalls immer mit frischem, kalten Teig verkneten.
Bereiten Sie den Mürbeteig nach dem Grundrezept wie oben beschrieben nach Anleitung bis Punkt vier zu. Danach geht es wie folgt weiter:
- Heizen Sie den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vor und legen Sie ein Blech mit Backpapier aus.
- Mit Förmchen stechen Sie nun Kekse aus dem Teig aus und verteilen sie auf dem Blech.
- Nachdem Sie die Mürbeteigplätzchen rund zehn Minuten lang auf mittlerer Schiene gebacken haben, können Sie sie nach Lust und Laune verzieren.
Tipps zum Verzieren der Kekse:
Etwa fünf Minuten vor Ende der Backzeit, können Sie die Plätzchen zusätzlich mit verquirltem Eigelb bestreichen, so bekommen sie einen schönen Glanz. Danach kommen die Plätzchen unter Beobachtung zurück in den Ofen.
Auch eine Glasur aus Zuckerguss passt hervorragend zu den Keksen. Diese können Sie mit Lebensmittelfarbe einfärben und so wahre Kunstwerke gestalten. Besonders Kindern macht das Backen so doppelt so viel Spaß. Haben Sie hingegen keine Lust auf aufwändige Verzierungen, können Sie vor dem Backen auch einfach etwas Hagelzucker auf die Plätzchen streuen.
Butter oder Margarine für den Mürbeteig?
Die unterschiedlichen Rezepte für Mürbeteig verlangen mal Butter, dann wieder Margarine als Zutat. Ob Butter oder Margarine verwendet wird, ist eine Frage des Geschmacks. Wichtig ist, dass keine Halbfettbutter oder -margarine zum Einsatz kommt. Sonst wird der Teig durch den Wasseranteil sehr weich und lässt sich schlecht verarbeiten.
Wird der Mürbeteig mit dem Mixer hergestellt, dann empfiehlt es sich, weiche Butter oder Margarine zu verwenden. Kalte Butter schneiden Sie am besten in Stücke – das bietet sich an, wenn der Teig mit den Händen geknetet werden soll.
Mürbeteig mit oder ohne Ei?
Ob Sie dem Teig Eier zufügen sollen, hängt vom Rezept ab. Grundsätzlich macht ein Ei den Teig etwas geschmeidiger. Soll der Teig eher bröselig sein, dann macht die Verwendung von Eiern keinen Sinn.
Als Mehlsorte ist für einen Mürbeteig das Weizenmehl Typ 405 üblich. Es kann aber, je nach Geschmack, auch ein Vollkornmehl zum Einsatz kommen. Wer will, kann dem Mehl bei einer Menge von zum Beispiel 500 Gramm zwei Messerspitzen Backpulver hinzufügen. Dadurch wird der Teig fluffiger, aber auch trockener.
Mürbeteig muss ruhen
Ist der Teig zusammengeknetet, muss er ruhen. Das muss aber nicht zwingend im Kühlschrank sein. Denn dort wird der Teig oft hart und lässt sich dann nur schwer weiterverarbeiten. Es reicht, wenn der Mürbeteig mit Klarsichtfolie abgedeckt bei Raumtemperatur ruht.
Das Ruhen ist wichtig, damit sich bei einem süßen Teig der Zucker auflöst und mit den anderen Zutaten verbindet. Die Klarsichtfolie verhindert, dass der Teig fremde Gerüche annimmt. Der Teig muss nicht unbedingt vor dem Ruhen zu einer Kugel geformt werden, wie es oft heißt. Besser ist es, aus dem Teig eine flache Platte von zwei bis vier Zentimetern zu machen – so kann man ihn nach der Ruhezeit besser verarbeiten.
Mürbeteig ausrollen: So wird er nicht brüchig
Nach dem Ruhen sollte der Teig noch einmal gut durchgeknetet werden. Fühlt er sich dann feucht an, einfach noch etwas Mehl hinzufügen. Ist der Teig hingegen zu fest oder zu krümelig, dann wird er beim Ausrollen leicht brüchig. In dem Fall einfach noch etwas Butter hinzufügen.
Der Mürbeteig lässt sich auf einer leicht bemehlten Arbeitsplatte, aber auch zwischen zwei Lagen Backpapier ausrollen. Backen Sie aus dem Teig Plätzchen, können sie direkt auf dem Backpapier ausgestochen werden. Dann sind sie gleich am richtigen Platz. Mürbeteig lässt sich auch gut am Vortag zubereiten. Er sollte dann bis zum Backen im Kühlschrank gelagert werden.
Den rohen Teig kann man bis zu drei Monate einfrieren. Nach dem Auftauen wird er wie gewohnt weiterverarbeitet.
Rezept: Mürbeteigplätzchen vegan
Sie wollen Plätzchen backen, aber auf tierische Inhaltsstoffe verzichten? Kein Problem – mit diesem einfachen Rezept ohne Ei und Milch. Mit nur drei Zutaten zaubern Sie leckere, vegane Plätzchen.
Zutaten:
- 300 g Mehl
- 200 g pflanzliche Margarine
- 100 g Zucker
Zubereitung:
- Vermengen Sie Margarine und Zucker bis eine glatte Creme entsteht.
- Geben Sie das Mehl hinzu und verkneten Sie alles mit den Knethaken des Mixers. Am besten arbeiten Sie zum Schluss mit den Händen weiter – so können Sie den Teig zu einer Kugel oder flachen Platte formen. Für eine Stunde wandert diese dann abgedeckt in den Kühlschrank.
- Bestreuen Sie die Arbeitsfläche mit etwas Mehl und kneten Sie den Teig für die Plätzchen nochmal von Hand durch.
- Anschließend nehmen Sie ein Nudelholz und rollen den Teig von der Mitte nach außen hin aus, bis er etwa einen halben Zentimeter dick ist. Damit der Teig nicht an der Arbeitsfläche kleben bleibt, heben sie ihn zwischendurch einige Male an.
- Heizen Sie den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vor und legen Sie ein Blech mit Backpapier aus.
- Mit Förmchen stechen Sie nun Kekse aus dem Teig aus und verteilen sie auf dem Blech.
- Nachdem Sie die Plätzchen rund zehn Minuten lang auf mittlerer Schiene gebacken haben, können Sie sie nach Lust und Laune verzieren.
Rezept: Doppelte Mürbeteigplätzchen mit Marmelade
Mit einer Füllung aus Marmelade schmecken Mürbeteigplätzchen nochmal so gut. Bereiten Sie den Teig für die Plätzchen nach dem klassischen oder veganen Rezept zu. Für die gefüllten Plätzchen wird der Teig dünn ausgerollt.
In die Hälfte der Kekse stechen Sie ein Loch von etwa einem Zentimeter Durchmesser. Anschließend wandert alles für etwa sieben Minuten in den Backofen. In der Zwischenzeit erhitzen Sie etwas Marmelade Ihrer Wunschsorte in einem kleinen Topf.
Ist die Backzeit vorüber, bestreichen Sie die noch heißen Plätzchen mit Marmelade und setzen eines mit Loch darauf. Zum Schluss bestreuen Sie die noch warmen Plätzchen mit Puderzucker und lassen sie vollständig auskühlen.
Rezept: Mürbeteigplätzchen mit Mandeln oder Nüssen
Wenn Sie Ihre Plätzchen mit Mandeln oder Nüssen verfeinern möchten, können Sie im Rezept einfach 100 Gramm des Mehls mit der gleichen Menge gemahlener Mandeln oder Nüsse ersetzen. Besonders schön werden die Plätzchen, wenn Sie vor dem Backen eine Mandel oder Nuss in der Mitte platzieren.
Rezept: Liebesbrief-Kekse
Besonders ausgefallene Plätzchen backen Sie mit dem Rezept für Liebesbrief-Kekse.
Zutaten für 18 Plätzchen:
- 125 g zimmerwarme Butter oder Margarine
- Puderzucker
- ein Päckchen Vanillinzucker
- eine unbehandelten Zitrone
- 200 g Mehl
Zubereitung:
- Schlagen Sie die Butter oder Margarine, 50 g Puderzucker und ein Päckchen Vanillinzucker mit den Quirlen des Mixers cremig auf.
- Geben Sie den Abrieb der unbehandelten Zitrone und das Mehl in die Butter-Zucker-Masse und mengen Sie das Ganze mit den Quirlen kurz unter.
- Kneten Sie den Teig mit bemehlten Händen durch und lassen sie ihn ruhen.
- Rollen Sie den Teig nach der Ruhezeit auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa drei Millimeter dünn aus. Schneiden Sie aus dem Teig 18 Rechtecke à sieben mal fünf Zentimeter und 18 Dreiecke.
Tipp: Für die Rechtecke den ausgerollten Teig in sieben Zentimeter breite Streifen schneiden und im fünf Zentimeter Abstand weiter aufteilen. Für die Dreiecke den Teig lang und schmal ausrollen und in zwei jeweils drei Zentimeter große Streifen schneiden. Die Streifen dann diagonal teilen, sodass 18 Dreiecke mit einer Unterkante von fünf Zentimeter entstehen.
5. Legen Sie die Rechtecke auf das mit Backpapier belegte Backblech. Legen Sie die Dreiecke auf und backen Sie die Liebesbrief-Kekse im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad etwa zehn Minuten blass goldbraun.
6. Rühren Sie nach dem Abkühlen aus 30 Gramm Puderzucker und einigen Spritzern Zitronensaft einen dickflüssigen Guss an. Setzen Sie einen Tupfer davon auf jeden Keks und kleben Sie ein Herz aus Schokolade auf den "Liebesbrief".
Rezept: Quiche Lorraine
Für eine herzhafte Variante des Mürbeteigs probieren Sie doch einmal das Rezept für Quiche Lorraine aus.
Zutaten für den Teig:
- 250 g Weizenmehl
- 125 g weiche Butter
- 1 Ei (Größe M)
- Backpulver
- Salz
- Wasser
Zutaten für den Belag:
- 120 g durchwachsener Speck
- 100 g geriebener Gouda
- 4 Eier (Größe M)
- 200 g Schlagsahne
- Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Zubereitung:
- Stellen Sie aus dem Mehl, einer Messerspitze Backpulver, einem Ei, einer Prise Salz, zwei Esslöffeln Wasser und der weichen Butter einen Knetteig her.
- Rollen Sie nach dem Ruhen zwei Drittel des Teigs auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche in der Größe eines Tarteformbodens aus und legen Sie ihn als Teigboden in die Tarteform. Formen Sie den übrigen Teig zu einer Rolle und drücken Sie ihn als Rand an die Form.
- Stechen Sie den Boden mehrmals mit einer Gabel ein und backen Sie ihn in der Mitte des vorgeheizten Backofens bei etwa 200 Grad für 15 Minuten vor.
- Schneiden Sie in der Zwischenzeit den durchwachsenen Speck in feine Würfel, lassen Sie ihn danach in einem Topf andünsten und etwas abkühlen.
- Verrühren Sie den Speck mit dem geriebenen Gouda, den vier Eiern und der Schlagsahne und würzen Sie alles mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
- Verteilen Sie den Belag auf dem vorgebackenen Boden und schieben Sie die Quiche auf dem Rost in den Backofen. Die Backzeit beträgt weitere 25 Minuten.
Rezept: Mürbeteig Apfelkuchen
Der Duft nach frischem Apfelkuchen weckt bei vielen Kuchenliebhabern vertraute Kindheitserinnerungen. Wer die Köstlichkeit aus Kindertagen backen möchte, wählt am besten einen Kuchen aus Mürbeteig. Dieser ist sehr schnell zubereitet und gelingt garantiert.
Zutaten für den Teig:
- 200 g Butter
- 100 g Zucker
- 1 Ei
- 300 g Weizenmehl
- 1 Päckchen Vanillezucker
Zubereitung:
- Geben Sie Butter, Zucker und das Ei in eine Rührschüssel. Die Zutaten rühren Sie mit einem elektrischen Rührgerät so lange, bis eine schaumige Masse entsteht.
- Fügen Sie das Weizenmehl und den Vanillezucker hinzu. Kneten Sie den Teig kräftig durch; das gelingt am besten von Hand.
- Nachdem Sie alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeitet haben, formen Sie aus diesem eine Kugel oder eine flache Platte. Decken Sie den Mürbeteig mit Frischhaltefolie ab, damit er nicht austrocknet.
- Der Teig sollte im Anschluss eine halbe Stunde lang an einem kühlen Ort ruhen.
Zutaten für die Füllung:
Die Füllung gelingt am besten mit säuerlichen Boskop-Äpfeln.
- 1 kg frische Äpfel
- 100 g kandierter Ingwer
- 4 EL Ingwersirup
- 20 g Zucker
Zubereitung:
- Schneiden Sie das frische, geschälte Obst in kleine Stücke. Besonders würzig wird der Kuchen, wenn Sie für die Füllung zusätzlich kandierten Ingwer verwenden.
- Schneiden Sie den Ingwer in kleine Scheiben und vermengen Sie diese mit den Äpfeln, dem Ingwersirup und Zucker in einer Rührschüssel. Lassen Sie die Füllung eine halbe Stunde lang ziehen.
Tipp: Besonders fruchtig wird der Apfelkuchen, wenn Sie zur Apfelfüllung jeweils den Abrieb einer ungespritzten Bio-Orange und einer Bio-Zitrone hinzufügen.
Den Kuchen füllen und fertig backen:
- Rollen Sie den Teig nach der Ruhezeit mit einem Nudelholz aus. Verwenden Sie für das Blindbacken des Kuchenbodens nur zwei Drittel des Mürbeteigs, den restlichen Teig benötigen Sie für die Kuchendekoration.
- Geben Sie den Teig in eine Tarteform und stechen Sie die Oberfläche mit einer Gabel mehrmals ein. Dadurch kann der Rand aufgehen, der Boden bleibt jedoch flach. Ziehen Sie den Teig am Rand circa einen Zentimeter hoch.
- Backen Sie den Teig anschließend im Ofen bei 160 Grad vor, bis der Kuchenrand eine leicht braune Färbung annimmt. Nehmen Sie das Gebäck dann aus dem Backofen und lassen Sie es auskühlen.
- Formen Sie den restlichen Teig zu einer Kugel, die Sie anschließend der Länge nach ausrollen. Schneiden Sie dünne Streifen aus dem Teig.
- Die vorbereitete Apfelfüllung geben Sie auf den vorgebackenen Boden. Belegen Sie die Füllung nun kreuzweise mit den Teigstreifen, sodass ein hübsches Rautenmuster entsteht.
- Den Kuchen backen Sie nochmals eine Dreiviertelstunde lang bei 160 Grad.
Servieren Sie den leckeren Apfelkuchen aus Mürbeteig mit Puderzucker oder Schlagsahne.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- Eigene Recherche