Fritten ohne Pommes Gemüsestäbchen nicht zu dünn schneiden

Bonn (dpa/tmn) - Erst haben Fritten aus Süßkartoffeln den klassichen Pommes Konkurrenz gemacht. Jetzt ziehen kalorienarme Gemüsearten nach. Auch Kohlrabi, Mairübchen, Rote Bete und Co. lassen sich zu knusprigen Stäbchen verarbeiten.
Damit davon etwas übrig bleibt, sollte das Gemüse allerdings nicht zu dünn geschnitten werden, insbesondere eher wasserhaltige Arten wie etwa Zucchini, rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Gemüse-Pommes sollten besser auch im Backofen zubereitet werden und nicht in der Fritteuse. Nur mit ein wenig Olivenöl bestrichen, gelingen sie in der Röhre so, dass sie innen schön saftig und außen knusprig werden.
Die Gemüse-Sticks lassen sich aber auch mit einer Panade verfeinern. Das können fein gehackte Kräuter sein, aber auch geriebener Hartkäse. Ebenfalls eignen sich für den Mantel Nüsse, Weißbrotkrümel und natürlich vielerlei Gewürze, etwa Rosmarin, Thymian, Oregano, Knoblauch oder Kurkuma.