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Lebkuchen: Zu viel vom krebserregenden Stoff Acrylamid entdeckt


Krebserregender Stoff
Zu viel Acrylamid in Lebkuchen entdeckt

Viele essen in der Adventszeit regelmäßig Lebkuchen. Das Landesamt für Verbraucherschutz in Sachsen-Anhalt hat nun in Proben des Weihnachtsgebäcks erhöhte Werte des krebserregenden Stoffs entdeckt.

Aktualisiert am 20.12.2019|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa
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Das Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt hat in Lebkuchen-Proben zu hohe Werte des als krebserregend geltenden Acrylamids entdeckt.

Lebkuchen: Bei 20 Prozent der untersuchten Lebkuchen-Proben sei der von der EU festgelegte Richtwert von 800 Mikrogramm Acrylamid je Kilogramm überschritten worden.Vergrößern des Bildes
Lebkuchen: Bei 20 Prozent der untersuchten Lebkuchen-Proben sei der von der EU festgelegte Richtwert von 800 Mikrogramm Acrylamid je Kilogramm überschritten worden. (Quelle: Quanthem/getty-images-bilder)

Höchstwerte überschritten

Bei 20 Prozent der untersuchten Proben sei der von der EU festgelegte Richtwert von 800 Mikrogramm je Kilogramm überschritten worden, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Der höchste Gehalt habe bei 946 Mikrogramm gelegen. Wie viele Proben untersucht wurden, wurde nicht mitgeteilt.

Bei Richtwertüberschreitungen seien die Lebensmittelunternehmer durch die Behörden entsprechend informiert worden, hieß es. Acrylamid entsteht beim starken Erhitzen in zahlreichen kohlenhydratreichen Lebensmitteln, wie etwa Backwaren oder Pommes Frites.

Hier erfahren Sie, wie Sie Acrylamid in Lebensmitteln vermeiden können.

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