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Ernährung: Welche Kräuter und Gewürze darf man mitkochen?


Ernährung
Welche Kräuter und Gewürze darf man mitkochen?

München (dpa/tmn) - Kräuter und Gewürze verleihen einem Essen den besonderen Geschmack. Entscheidend ist aber oft der Zeitpunkt, zu dem die hinzugefügt werden.

Aktualisiert am 17.08.2018|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa
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Als Faustregel gilt: Zarte, feinblättrige Kräuter wie Basilikum, Dill, Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, Koriander oder Zitronenmelisse zerkleinern Hobbyköche besser erst kurz vor dem Servieren und geben es in die Speisen - sonst geht das Aroma verloren. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bayern hin.

Feinblättrige Kräuter wie Basilikum werden erst kurz vor dem Servieren in das Essen gegeben.Vergrößern des Bildes
Feinblättrige Kräuter wie Basilikum werden erst kurz vor dem Servieren in das Essen gegeben. Sie sollten nicht mitgegart werden. (Quelle: Arno Burgi./dpa)

Kräuter mit festen Blättern wie Thymian, Rosmarin, Oregano, Salbei, Lavendel, Bohnenkraut oder Lorbeer dürfen dagegen länger mitgaren. Auch Gewürze wie Kümmel, Nelken und Wacholderbeeren geben ihr volles Aroma erst durch die längere Kochzeit ans Essen. Hitzeempfindlich sind dagegen Safran, Muskatnuss, Paprika und Pfeffer.

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