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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Schonende Zubereitung Dampfgaren im Topf: Dampfgargerät unnötig!
Dampfgaren im Topf gehört wohl zu den einfachsten und gleichzeitig schonendsten Zubereitungsmethoden überhaupt. Und das Beste: Mit einem simplen Einsatz gelingt das Garen in beinahe jedem Kochgeschirr.
Dampfgaren im Topf: Dampfeinsatz als Erweiterung
Wenn Sie in einem beliebigen Topf nicht kochen, sondern dämpfen möchten, empfiehlt sich dafür die Verwendung eines Dampfeinsatzes aus Edelstahl. Dieses praktische Küchenutensil erinnert optisch an ein einfaches Sieb: Der Boden ist mit Löchern versehen, durch die der Wasserdampf steigt und das Lebensmittel so gart. Unten ist der Einsatz für das Dampfgaren im Topf zudem meist mit Füßen versehen, sodass er sicher steht.
Besonders flexibel sind Dampfeinsätze, die sich verschiedenen Topfgrößen anpassen. Ist der Topf besonders breit, fächert sich der Einsatz weiter auf. Bei kleineren Kochutensilien dagegen lässt er sich rosettenartig zusammenschieben.
So verwenden Sie den Einsatz richtig
Für das Dampfgaren im Topf sollten Sie den Topf grundsätzlich rund zwei bis drei Zentimeter hoch mit Wasser füllen. Wichtig ist dabei, dass das Wasser auf keinen Fall höher als der Boden des Dampfeinsatzes steigt – denn sonst kochen Sie die Lebensmittel, anstatt sie zu dämpfen. Damit der heiße Wasserdampf um das Essen zirkulieren kann, wenden Sie die Garmethode immer bei geschlossenem Deckel an. Speisen, die Sie dämpfen, sollten Sie grundsätzlich vor dem Garen eher zurückhaltend würzen, denn der Geschmack bleibt beim Dämpfen intensiver erhalten als beim Kochen oder Braten.