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"Made in GSA": Drink "Zusammenkunft" überzeugt bei Cocktail-Wettbewerb


"Made in GSA"
Drink "Zusammenkunft" überzeugt bei Cocktail-Wettbewerb

Von dpa
02.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Der Cocktail "Zusammenkunft", den Paul Pelzer bei der Cocktail-Competition "Made in GSA" vorstellte, kombiniert die Klassiker Negroni und Manhattan und besteht aus Whiskey, Gin, Riesling-Wermut, einem Kirschbitter und einem Schweizer Kräuterbitter.Vergrößern des Bildes
Der Cocktail "Zusammenkunft", den Paul Pelzer bei der Cocktail-Competition "Made in GSA" vorstellte, kombiniert die Klassiker Negroni und Manhattan und besteht aus Whiskey, Gin, Riesling-Wermut, einem Kirschbitter und einem Schweizer Kräuterbitter. (Quelle: Scott Redinger-Lipolt/Mixology/dpa./dpa)
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Köln (dpa) - Bei der achten "Made in GSA" Cocktail Competition hat der 22-jährige Paul Pelzer von der Kölner "Suderman Bar" gewonnen. Der Nachwuchsbartender überzeugte die Jury des Cocktailwettbewerbs mit seinem Drink "Zusammenkunft", der die Klassiker Negroni und Manhattan kombiniert.

Er besteht aus Whiskey, Gin, Riesling-Wermut, einem Kirschbitter und einem Schweizer Kräuterbitter. Es sei ein komplexer Drink, der das Zeug zum Topseller habe, meinte die Jury. Wegen der Corona-Pandemie war das Wettbewerbsfinale von Mai auf Ende August verschoben worden.

Platz zwei ging am Montagabend (1. September) nach Wien an Dominik Oswald ("Hammond Bar") für seine Rezeptur "Nur Du allein", Rang drei eroberte Linda Le aus Bamberg ("Kawenzmann") mit ihrem Cocktail "Spielwiese".

Das Motto des Wettbewerbs des Barkultur-Magazins "Mixology" lautet "Heimat im Glas". Die dreiköpfige Jury bestand diesmal aus den Cocktail-Experten Marie Rausch ("Rotkehlchen", Münster), Sigrid Schot ("Hammond Bar", Wien) und Thomas Huhn ("Les Trois Rois", Basel).

Der Drink-Wettbewerb mit dem englischen Namen "Made in GSA" setzt sich für regionale Bar-Produkte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein - GSA steht für Germany, Switzerland, Austria. Er gilt als größter markenübergreifender Cocktailwettbewerb im deutschsprachigen Raum.

Wegen Corona waren im Austragungsort des Wettbewerbs - in der "Monkey Bar" im "25hours Hotel Köln" - neben den Finalisten, der Jury und dem Team des Magazins "Mixology" diesmal nur 30 Gäste beim Finale dabei.

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