"Bares für Rares" Dicke Luft zwischen den Händlern wegen einer Schreibtischlampe
Die Händler bei "Bares für Rares" kannten kein Halten mehr. Das Objekt ihrer Begierde: eine Schreibtischlampe aus den Dreißigern. Wie viel sie dafür zahlen wollten,
Eine Schreibtischlampe aus den Dreißigerjahren hat für Spannungen gesorgt. In der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares" lieferten sich die Händler am Dienstagabend einen hitzigen Wettstreit.
Die Lampe der Begierde hatte es allen fünf Händlern angetan, auch Moderator Horst Lichter war davon begeistert. Das seltene Designerstück löste einen spannenden Bieterwettkampf aus.
Experte schätzt die Lampe auf 350 bis 400 Euro
Der Experte schätzte das Stück von Industriedesigner Karl Trabert auf 350 bis 400 Euro. Er sagte aber auch: Mancher Liebhaber wäre sicher bereit, mehr zu zahlen. Denn: Die Lampe funktionierte noch – und war noch im Originalzustand, wenn auch nicht im besten. "Gut, der Zustand ist nicht so berauschend", sagte Lichter.
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Trödelverkäufer Schien gelang es trotzdem, alle fünf Händler zu begeistern. Das Einstiegsgebot von Walter Lehnertz konnte sich sehen lassen: "Ich fang’ mit 400 Euro an!" Seine Begründung: "Ich find’ die bärenstark!"
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Am Ende bekam aber Wolfgang Pauritsch den Zuschlag: Für satte 700 Euro kaufte er die Schreibtischlampe, für die mancher Liebhaber um die 1.000 Euro im Antikgeschäft zahlt.
- Eigene Recherche
- Zur Show: Versteigerung der Schreibtischlampe bei "Bares für Rares"