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Noroviren in Tiefkühl-Himbeeren von Bofrost gefunden


Magen-Darm-Erkrankung droht
Noroviren: Diese tiefgekühlten Himbeeren sind betroffen

Von t-online, cch

Aktualisiert am 12.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Tiefgefrorene Himbeeren aus Polen sind möglicherweise mit Noroviren belastetVergrößern des Bildes
Tiefgefrorene Himbeeren aus Polen sind möglicherweise mit Noroviren belastet (Quelle: Alesikka/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) warnt vor Noroviren in tiefgekühlten Himbeeren aus Polen. Diese wurden unter anderem durch Bofrost verkauft.

In den Beeren sind einer Meldung des RASFF zufolge Noroviren. In einer Probe wurde der Erreger festgestellt. Die Beeren wurden in mehrere EU-Mitgliedsstaaten geliefert, auch nach Deutschland.

Bofrost betroffen

Die Himbeeren wurden unter anderem von Bofrost verkauft: Artikelnummer 802 mit dem Mindesthaltsbarkeitsdatum 01.06.2019.

Der Hersteller teilt mit, dass mögliche Käufer schnell ermittelt und umgehend durch ein persönliches Schreiben benachrichtigt werden. Die Rücknahme und Erstattung der Produkte erfolgt direkt über die Borforst-Verkäufer.

Über welche weiteren Handelsmarken und Verkaufsstellen die Beeren in Umlauf gelangt sind, ist noch unklar.

Noroviren können Magen-Darm-Erkrankung hervorrufen

Auf tiefgekühlte Himbeeren mit Herkunftsland Polen sollte deshalb derzeit besser verzichtet werden. Menschen, die solche Beeren gegessen haben und unter Symptomen wie Erbrechen, Durchfall oder Fieber leiden, sollten einen Arzt aufsuchen. Die Inkubationszeit beträgt bis zu zwei Tage.

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