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Vierlinge von Annegret Raunigk: RTL zeigt, wie es den Babys geht


RTL-Doku
So geht es den Vierlingen und ihrer 66-jährigen Mutter nach einem Jahr

Von t-online
Aktualisiert am 09.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Die damals 55-jährige Annegret R. mit ihrer Tochter Lelia - das 13. Kind der Lehrerin. Nun ist die 66-Jährige 17-fache Mutter.Vergrößern des Bildes
Die damals 55-jährige Annegret R. mit ihrer Tochter Lelia - das 13. Kind der Lehrerin. Nun ist die 66-Jährige 17-fache Mutter. (Quelle: dpa-bilder)

Wie will sie das bloß schaffen? Das fragten sich viele, als Annegret Raunigk im Alter von 65 Jahren nach einer künstlichen Befruchtung Vierlinge zur Welt brachte. Sie gilt als älteste Vierlingsmutter der Welt. Am 19. Mai werden die Babys ein Jahr alt. Heute berichtet "RTL-Extra", wie es Mutter und Kindern geht und wie ihr Alltag aussieht.

Die ehemalige Lehrerin aus Berlin ist inzwischen nach Höxter in Nordrhein-Westfalen gezogen. Mit den Vierlingen Bence, Fjonn, Dries und Neeta wuchs ihre Kinderschar auf 17, außerdem ist sie achtfache Oma.

Unmittelbar nach ihrer Geburt in der Berliner Charité stuften Ärzte die Vierlinge als Risikopatienten ein. Sie wurden als Frühchen nach 26 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Die Winzlinge wogen zwischen 655 bis 960 Gramm und waren nur 30 bis 35 Zentimeter groß.

Nach Informationen von RTL haben sie sich seitdem im Hinblick auf Größe und Gewicht normal entwickelt. Sie wögen um die neun Kilogramm und seien ungefähr 70 Zentimeter groß. Neeta, Bence, Fjonn hätten bereits angefangen zu krabbeln, Dries könne schon vier Zähnchen vorweisen.

"Alles eine Frage der Organisation"

Ein paar Stunden pro Woche erhält die 66-jährige Vierlingsmutter professionelle Unterstützung bei der Betreuung der Babys. Auch die zehnjährige Tochter Lelia hilft bei der Versorgung ihrer kleinen Geschwister. Annegret Raunigk sagte gegenüber RTL: "Es ist schon stressig, aber eine Frage der Organisation. Ich möchte keins von meinen Kindern missen!"

Großer Wirbel um Vierlings-Schwangerschaft mit 65 Jahren

Die Schwangerschaft der damals 65-Jährigen hatte im vergangenen Jahr hitzige Debatten über ethische Grenzen medizinischer Möglichkeiten ausgelöst. Raunigk hatte sich in der Ukraine aus Eizell- und Samenspenden im Labor gezeugte Embryonen einpflanzen lassen.

Die Homestory über die ungewöhnliche Familie wird heute um 22.25 Uhr im RTL-Magazin "Extra" ausgestrahlt.

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