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Sandspielzeug: Tipps für den richtigen Kauf


Sicherheit geht vor
Sandspielzeug: Tipps zum Spielen im Sand

eh (CF)

Aktualisiert am 23.04.2013Lesedauer: 2 Min.
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Für die meisten Kinder ist das Spielen im Sand der Höhepunkt in der warmen Jahreszeit. Mit Sandspielzeug macht der Ausflug an den Strand oder das Buddeln in der Sandkiste erst richtig Spaß. Auch hier gibt es aber einige Tipps, die Eltern bei der Auswahl beachten sollten.

Spielen im Sand fördert die Kreativität

Beim Spielen im Sand ist der Kreativität der Kinder keine Grenze gesetzt. Genau deswegen übt der Sandkasten vermutlich eine fast magische Anziehungskraft auf sie aus. Mit Burgen, Tunneln und Häusern aus Sand erschaffen sie sich ihre eigene kleine Welt. Auch die Feinmotorik wird dabei geschult. Ein weiterer Vorteil: Die Kinder halten sich längere Zeit draußen auf und stärken so beim Spielen gleichzeitig ihre Abwehrkräfte.

Tipps für die Grundausstattung

Schon Kleinkinder ab etwa einem Jahr spielen gern im Sand. Als erste Grundausstattung sollten Sie Ihrem Kind einen kleinen Eimer, eine passende Schaufel und zwei oder drei Formen kaufen – das genügt schon, um schöne Sandkuchen zu backen. Eine Gießkanne kann hilfreich sein, um zu trockenen Sand anzufeuchten. Später können zum Beispiel noch ein Sieb, ein kleiner Rechen oder ein Bagger hinzukommen, wenn die Kinder diese Spielzeuge richtig bedienen können. Auch weitere Formen mit detaillierteren Mustern wissen Kinder umso mehr zu schätzen, wenn sie schon etwas größer sind.

Sandspielzeug: Sicherheitstipps

Wichtig ist, dass die Spielzeuge leicht sind und Ihr Kind sie gut greifen kann. Das Sandspielzeug für kleinere Kinder sollte aus Plastik und nicht etwa aus Metall sein, um eine Verletzungsgefahr auszuschließen. Sandspielzeuge sollten außerdem unempfindlich und wasserfest sein und sich gut abwaschen lassen.

Tipp: Achten Sie auch darauf, dass die Spielzeuge ein Prüfsiegel tragen und ausgeschlossen ist, dass sie schädliche Weichmacher oder sonstige gesundheitsschädigende Stoffe beinhalten. Laut Angaben von Stiftung Warentest ist beispielsweise das "GS-Zeichen", das für "Geprüfte Sicherheit" steht, ein guter Anhaltspunkt. Auch das Siegel "Spielzeug Meldung" des Arbeitsausschusses Kinderspiel und Spielzeug sowie das "Proof-Zeichen" des TÜVs Rheinland stehen für geprüftes Spielzeug.

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