Heiraten Die Hochzeitszeitung: Unterhaltung und Erinnerung zugleich
Eine gut gemachte Hochzeitszeitung ist eine bleibende Erinnerung an die Trauung und die anschließende Feier. Beim Blättern können sich das Brautpaar und die Gäste noch Jahre später über Anekdoten rund um die Hochzeit amüsieren.
Hochzeitszeitung für die Gäste
Eine Hochzeitszeitung kann verschiedene Zielgruppen haben. Da ist zum einen die Zeitung, die vom Brautpaar für die Gäste gestaltet wird. In Reportagen, Interviews und Geschichten können die künftigen Eheleute von ihrem Kennenlernen erzählen und Interessantes aus ihrem Leben berichten. Freunde und Weggefährten kommen zur Wort, und natürlich gibt es auch jede Menge Raum für Fotos. Im Idealfall kann die Hochzeitszeitung zu Beginn der Feier verteilt werden. So finden auch Gäste, die einander bislang nicht kannten, schnell einen Anknüpfungspunkt für angeregte Gespräche. Und nach dem Ende der Feier hält die Hochzeitszeitung die Erinnerung an diesen besonderen Tag wach. Wer es besonders gut mit seinen Gästen meint, der schiebt ein paar Tage oder Wochen nach der Trauung noch eine zweite Ausgabe hinterher. In ihr kann sich das Brautpaar ganz auf die "Berichterstattung" über die Hochzeit konzentrieren. Wiederum wecken vor allem schöne Bilder das Interesse der Empfänger.
Eine Zeitung für das Brautpaar
Neben der Hochzeitszeitung, die das Brautpaar selbst drucken lässt, gibt es auch Zeitungen von den Gästen für das Paar. Freunde und Verwandte können sich zusammentun, um selbst ein humorvolles Magazin zu erstellen. Hier geht es weniger um die Erinnerung, sondern mehr ums Schmunzeln. So können zum Beispiel Schulfreunde Geschichten aus Kindertagen erzählen, Sportkameraden berichten von Höchstleistungen beim Fußball oder beim Tennis. Eine solche Hochzeitszeitung sorgt auch bei den übrigen Gästen für beste Unterhaltung.
