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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Harmonisch wohnen Feng Shui im Schlafzimmer: 5 Schritte zur Wohlfühloase
Besserer Schlaf und mehr Liebesenergie: Mit Feng Shui im Schlafzimmer bringen Sie Ihr Chi zum Fließen und vielleicht sogar mehr Schwung in Ihre Partnerschaft. Wenn Sie Ihr Schlafzimmer nach der fernöstlichen Tradition einrichten wollen, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen.
Schritt 1: Möbel richtig ausrichten
Feng Shui ist die fernöstliche Philosophie um das harmonische Einrichten der räumlichen Umgebung. Gerade im Schlafzimmer soll sich das positiv auswirken. Entscheidend für einen wohltuenden Schlaf ist gemäß den Lehren des Feng Shui zum Beispiel die Schlafrichtung und damit die Ausrichtung Ihres Bettes.
Platzieren Sie das Bett am besten in einer Ecke des Zimmers – und zwar so, dass ableitende negative Energien nicht auf Sie einwirken können. Das heißt, dass die Tür sich nicht gegenüber von Ihnen befinden sollte. Lässt sich dies nicht vermeiden, stellen Sie einen Paravent vor das Bett. Eine solche Stellwand macht nicht nur optisch etwas her, sondern soll auch vor negativen Energien schützen. Achten Sie zudem darauf, dass sich das Kopfstück des Bettes an einer Wand befindet.
Schritt 2: Die richtige Matratze
Wer wie ein Baby schlafen möchte, sollte sich ein weitestgehend metallfreies Bett für sein Feng-Shui-Schlafzimmer besorgen. Das Bettgestell und der Lattenrost sollten also möglichst metallfrei sein.
Laut dem Magazin "Allnatura" stören Federkern-Matratzen das natürliche Erdmagnetfeld über Ihrem Schlafplatz. Feinfühlige Menschen, die ohnehin unter Schlafstörungen leiden, sollten sich deshalb am besten eine Naturmatratze aus Leinen, Baumwolle oder Naturseide anschaffen.
Schritt 3: Platz schaffen für Liebende
Zu Feng Shui im Schlafzimmer gehört außerdem, dass Sie störende Möbel, über die Sie ohnehin nur stolpern, beseitigen. Sie sollen sich auf keinen Fall eingeengt fühlen.
Dekorieren Sie mit warmen Farben – insbesondere, wenn Sie sich eine Liebeshöhle schaffen möchten. Fördern Sie Liebesenergien in Ihrer Partnerschaft beispielsweise mit roter Bettwäsche, roten Kissen und dekorativen Elementen wie roten Kerzen. Eine gedämpfte Beleuchtung ist genau das Richtige für ein Feng-Shui-Schlafzimmer. Schließlich wollen Sie dort entspannen und nicht arbeiten.
Generell gilt für alle Räume: Vermeiden Sie spitze Ecken und Kanten, wo es nur möglich ist – sie stören den Chi-Fluss. Konkret bedeutet das, dass Sie beispielsweise geschlossenen Regalen gegenüber offenen den Vorzug geben sollten.
Schritt 4: Keine Spiegel oder Fernseher
Spiegel sind in deutschen Schlafzimmern nicht ungewöhnlich, sie helfen beim Ankleiden und gehören oft zur Einrichtung dazu. Bei Feng-Shui-Freunden hat ein Spiegel im Schlafgemach allerdings nichts zu suchen, denn er stört die Energien der Schlafenden. Vor allem, wenn er direkt auf das Bett gerichtet ist, soll er Unglück über das Paar bringen.
Wer gerne im Bett fernsieht, sollte dies der Beziehung zuliebe nochmal überdenken: Laut Feng-Shui-Lebensphilosophie soll der eckige Kasten gar in der Lage sein, eine Ehe zu zerstören – selbst wenn er gar nicht eingeschaltet ist. Es sollten sich am besten überhaupt keine Elektrogeräte im Schlafzimmer befinden.
Schritt 5: Weg mit dem Grün
Pflanzen sind Leben und Energie und somit wunderbar als Feng-Shui-Dekoration geeignet. Ins Schlafzimmer gehört das Grün trotzdem nicht, und zwar aus einem einfachen Grund: Pflanzen strahlen zu viel Yang-Energie aus, also zu viele aktive Kräfte. Sie können Sie also daran hindern, zur Ruhe zu kommen.