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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Zimmerpflanzen Livistonie: Zimmerpflanze in Fächerform
Etwas exotisches Flair können Sie mit einer Livistonie ins Haus holen. Das grüne Gewächs aus Südost-Asien, das den wissenschaftlichen Namen Livistona chinensis trägt, besticht durch seine fächerartigen Blätter.
Livistonie richtig hegen und pflegen
Ein heller Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung – das ist für die Livistonie ideal. Das saftig grüne Gewächs kann das gesamte Jahr über problemlos als Topf- oder später auch als Kübelpflanze gehalten werden. Hinsichtlich der Wasserzufuhr sollten Sie im Sommer darauf achten, dass die Erde der Livistona chinensis immer feucht ist. Im Winter hingegen darf sie auch etwas trocken werden. Die perfekte Temperatur für die in Australien und Südost-Asien beheimatete Strauchpflanze liegt bei 20 Grad Celsius. Im Winter jedoch hält sie auch kurzzeitig einen Temperaturabfall auf circa zehn Grad aus – dies sollte jedoch nicht zur Regel werden.
Der ideale Platz für die Livistona chinensis
Das Besondere an der Livistonie sind die Blattfächer. Sie bestehen aus einzelnen dünnen Blättern, die sich kreisförmig aneinanderreihen. Einen dicken Stamm bildet die Livistona chinensis nicht aus, dafür aber dicke Stiele, an deren Ende die Blätter den Abschluss bilden. Alle zwei Wochen sollten Sie zudem etwas spezifischen Palmendünger dem Gewächs verabreichen.
Was Sie vermeiden sollten
Umtopfen müssen Sie die Livistona chinensis nur nach Bedarf – dann jedoch im Frühling. Am besten eignen sich dafür hohe Töpfe, in denen sich der Wurzelballen der Palme gut ausbreiten kann. Wenn Sie direkte Sonneneinstrahlung, die zu Sonnenbrand auf den Blättern führen kann, vermeiden, ebenso wie Staunässe, können Sie dabei zusehen, wie die exotische Livistonie wächst und gedeiht.