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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Deko Gardenie: Pflege der Zimmerpflanze
Eine Gardenie bildet schöne, dunkelgrüne Blätter und weiße, oft doppelte Blüten. Dank ihres intensiven Geruchs findet die Pflanze auch Verwendung in der Kosmetik. Bei der Pflege dieser beliebten Zimmerpflanze gibt es allerdings einiges zu beachten.
Saure Erde für die Gardenie
Bereits bei der Pflanzung der Gardenie sollten Sie einige Anforderungen berücksichtigen – so werden Sie weniger Aufwand für die Pflege aufbringen müssen. Zunächst benötigt die Zimmerpflanze einen sauren Boden. Saure Erde können Sie entweder im Fachhandel kaufen oder aus gewaschenem Sand und Torfmoos selbst anmischen. Da die Pflanze keine Staunässe verträgt, sollten die beide Erdmischungen mit etwas Kies, Bimsstein oder Perlit versetzen, um die Durchlässigkeit des Substrats zu erhöhen. Stellen Sie die Pflanze nach dem Pflanzen an einen möglichst sonnigen Standort, um ihr gute Wachstumsbedingungen zu bieten.
Die Pflege der Zimmerpflanze
Die Pflege der Gardenie beinhaltet in erster Linie regelmäßiges Wässern. Besonders von März bis Oktober sollten Sie die den Erdballen der Zimmerpflanze immer leicht feucht halten, dabei jedoch Staunässe vermeiden. Verwenden Sie dazu am besten demineralisiertes Wasser –, damit schaffen Sie optimale Wachstumsbedingungen. Zusätzlich sollten Sie durch die Beigabe von Dünger für acidophile Pflanzen das Wachstum der Gardenie unterstützen. Im Winter ist das Düngen nicht notwendig, da die Pflanze ihren Stoffwechsel verlangsamt. Dann gilt es außerdem, weniger und vorsichtig zu gießen. Zu allen Jahreszeiten benötigt die Pflanze eine ausreichende Luftfeuchtigkeit. Daher sollten Sie die Blätter der Zimmerpflanze regelmäßig mit Wasser besprühen oder mit einem feuchten Tuch abwischen. Bei sorgfältiger Pflege werden Sie lange Freude an der schönen und duftenden Pflanze haben.