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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Schäden verhindern Diese zwei Fehler ruinieren Ihre Keksdose
Viele stimmen sich mit Plätzchenbacken auf Weihnachten ein. Was oft übersehen wird: Eine falsche Pflege der Aufbewahrungsdosen führt schnell zu unschönen Rostflecken.
Pünktlich zum Start der Adventszeit fangen viele mit dem Plätzchenbacken an. Aber auch noch kurz vor Weihnachten wird Teig geknetet, ausgestochen und gebacken – schließlich sind Maronen, Kipferl und Co. ein schönes und gern gesehenes Mitbringsel für die Weihnachtsfeier. Gern werden die Kekse dann in thematisch passenden Dosen aus Weißblech überreicht.
Damit Sie auch danach noch lange Freude an den bunten Dosen haben, sollten Sie sie optimal pflegen. Denn vor allem die Reinigung bringt einige Fallstricke mit sich.
Diese Fehler unbedingt vermeiden
So ist vielen nicht bekannt, dass Weißblechdosen weder per Hand abgewaschen noch in der Spülmaschine gereinigt werden sollten. Andernfalls beginnen sie zu rosten. Besser ist es, die Dose nach dem Gebrauch mit einem feuchten Tuch auszuwischen und anschließend gründlich trocken zu reiben.
Weiterhin sollte die Dose an einem trockenen Ort stehen – also nicht in der Nähe eines Herds oder auf der Fensterbank. Denn hier ist die Feuchtigkeit in der Luft relativ hoch, was wiederum die Rostbildung begünstigt.
Gut zu wissen
Dieselben Tipps gelten übrigens auch für die Keksausstecher.
Dose rostet – und nun?
Rostet die Keksdose bereits, gibt es kaum wirksame Möglichkeiten, die Roststellen wieder zu entfernen. Teilweise wird empfohlen, Cola auf die betroffenen Stellen zu geben. In unserem Test hat dieser Trick jedoch nicht funktioniert. Selbiges gilt für Tomatensaft, Backpulver oder Zitronensäure. Denn die meisten dieser Mittel sind flüssig und begünstigen wiederum selbst die Rostbildung.
Hersteller raten auch davon ab, Salz in die Weißblechdosen zu füllen, um damit überschüssige Feuchtigkeit aufzusaugen. Denn auch das Salz kann zur Korrosion führen.
Da es aktuell keine Anti-Rost-Mittel gibt, die lebensmittelecht sind, bleibt Ihnen meist nur, die betroffenen Dosen zu entsorgen – oder sie zumindest nicht mehr für die Aufbewahrung von Plätzchen zu verwenden.
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