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Schwarzfleckenkrankheit: So behandeln Sie kranke Christrosen


Schwarze Flecken
So behandeln Sie kranke Christrosen

Christrosen können unter der sogenannten Schwarzfleckenkrankheit leiden. Ist eine Pflanze befallen, stirbt sie im schlimmsten Fall ab. Was Sie gegen einen Befall tun können.

Aktualisiert am 14.01.2021|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn
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Christrosen sind Stauden, die den sonst recht kargen winterlichen Garten mit Blüten zieren. Gelegentlich treten aber an den auch Schneerosen genannten Pflanzen runde, braune bis schwarze Flecken mit konzentrischen Ringen auf.

Christrose: Damit sie nicht so leicht von der Schwarzfleckenkrankheit befallen wird, sollte ihr Standort nicht zu feucht sein.Vergrößern des Bildes
Christrose: Damit sie nicht so leicht von der Schwarzfleckenkrankheit befallen wird, sollte ihr Standort nicht zu feucht sein. (Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Rechtzeitig reagieren und Standort beachten

Das können Anzeichen für die Schwarzfleckenkrankheit sein, erklärt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Ursache dafür ist ein Pilz, der auch Blatt- und Blütenstiele befällt.

Im schlimmsten Fall stirbt die Pflanze ab. Die Experten raten daher, befallene Teile umgehend zu entfernen.

Ein weiterer Ratschlag: Man sollte sich bereits beim Pflanzen der Christrosen Gedanken über ihren Standort machen. Denn in der Regel leiden die Pflanzen häufiger unter der Pilzerkrankung, wenn sie an geschützten oder feuchteren Stellen im Garten stehen, zum Beispiel unter Bäumen. Besser sei ein luftiger Standort.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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