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Wetter aktuell: Erneut ziehen Regen und starker Wind auf – danach spürbar kälter


Wetterausblick
Erneut ziehen viel Regen und starker Wind auf – danach spürbar kälter

Von t-online
Aktualisiert am 17.12.2024 - 15:19 UhrLesedauer: 2 Min.
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Regen und Wind in Düsseldorf: Ein wilder Wettermix erwartet uns bis zum Wochenende. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer/imago)
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Noch ist es mild, doch kalte Luftmassen schieben sich nach Deutschland. Plötzlich ist sogar von Schneefall zu Weihnachten die Rede. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Mildes Wetter und Regen dominieren die kommenden Tage, bevor zum vierten Adventswochenende polare Kaltluft eintrifft. In den Mittelgebirgen und Alpen wird es zunehmend schneien. Zu Weihnachten kann es im Süden sogar in tiefen Lagen Schneefall geben.

In der Nacht zu Mittwoch regnet es im Norden leicht, während es im Süden durch Hochnebel trüb bleibt. Die Temperaturen liegen zwischen acht Grad und minus zwei Grad im Süden. Der Wind nimmt im Nordwesten allmählich zu. Tagsüber breitet sich der Regen langsam nach Osten und Südosten aus, allerdings fällt nur wenig Niederschlag. Mit dem Regen wird der Wind stärker, was zu stürmischen Böen führen kann. Im äußersten Osten und Südosten zeigt sich tagsüber gelegentlich die Sonne, sonst bleibt es überwiegend grau. Die Temperaturen steigen besonders im Westen und Süden auf über zehn Grad, regional sind sogar bis zu 15 Grad möglich – insbesondere in höheren Lagen wie dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb, berichtet das Wetterportal "wetter.com".

Schneefallgrenze sinkt deutlich

Am Donnerstag erreicht uns erneut Regen aus Nordwesten bis Westen, diesmal intensiver und verbreiteter. Es bleibt sehr windig bis stürmisch. Im Südosten scheint anfangs noch kurz die Sonne. Die Temperaturen können im Osten und vielleicht auch im Süden vorübergehend nochmals auf 15 Grad ansteigen. Am Nachmittag bringt eine Kaltfront aus Westen kältere Luft mit sich, wodurch die Schneefallgrenze in den westlichen Mittelgebirgen bis zum frühen Abend auf etwa 400 Meter sinkt.

Am Freitag könnten selbst in München einige nasse Schneeflocken fallen. Generell gibt es im Süden Schneeregen-, Schnee- und Regenschauer. Im Norden zeigt sich die Sonne etwas häufiger. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen minus zwei Grad und plus acht Grad an der Nordsee.

Vorübergehend erreicht uns am Samstag wieder mildere Luft aus Westen, begleitet von Regen und kräftigem Wind. Ab Sonntag wird es jedoch spürbar kälter mit wildem Schauerwetter; sogar Graupelgewitter sind nicht ausgeschlossen. Im Süden schneit es dann bis in tiefere Lagen um die 500 Meter. Diese nasskalten Bedingungen halten auch bis Heiligabend an: In tieferen Lagen gibt es Schneeregen oder Schnee, winterliches Wetter herrscht vor allem in den Alpen sowie in den süddeutschen Mittelgebirgen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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