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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Blütenpracht Traubenhyazinthe: Glockenblume für den Spätfrühling
Im Spätfrühling zieht die Traubenhyazinthe mit ihren kräftig blauen Blüten die Blicke im Garten auf sich. Bienen, Hummeln und viele andere Insekten nehmen die Blume gern als eine der ersten Nahrungsquellen an.
Blütenpracht im Spätfrühling
Vom April bis in den Frühsommer hinein blühen die Traubenhyazinthen, die oft große Teppiche im Garten bilden. Die meisten Pflanzen bleiben relativ niedrig und erreichen lediglich eine Höhe von etwa fünfzehn bis zwanzig Zentimetern. Es gibt jedoch auch größere Sorten, die es auf die doppelte Höhe bringen. Blau ist die beherrschende Farbe, es gibt die Traubenhyazinthe aber auch zum Beispiel mit weißen oder gelben Blüten.
Damit sich die Blumen im Spätfrühling entfalten können, müssen Sie die Zwiebeln im Herbst in die Erde bringen. Besondere Ansprüche haben die Pflanzen nicht.
Mit etwas Dünger ist die Traubenhyazinthe zufrieden
Die Pflege der Traubenhyazinthe ist denkbar unkompliziert. Es genügt, wenn Sie die Blume ab und zu mit etwas organischem Dünger versorgen. Ansonsten gilt die Traubenhyazinthe als recht anspruchslos. An sonnigen Standorten kommt sie ebenso gut zurecht wie an Stellen im Halbschatten.
Die Zwiebeln sollten Sie etwa sechs bis acht Zentimeter tief eingraben und am besten in kleinen Gruppen anordnen. Wenn Sie verblühte Teile von Zeit zu Zeit entfernen, entstehen immer wieder neue Blüten.
Auch die Vermehrung ist sehr einfach: Trennen Sie die Pflanzen einfach nach dem Ende der Blütezeit und pflanzen Sie sie von Neuem ein. (Hyazinthen pflanzen: So funktioniert's)
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