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Duftkräuter riechen gut und schützen gegen Schädlinge


Kräutergarten
Duftkräuter riechen gut und schützen gegen Schädlinge

Der Reiz von Duftkräutern liegt, wie der Name schon sagt, in ihrem intensiven Geruch. Mit Ihnen schaffen Sie eine besondere Atmosphäre im Garten und können sogar einige Schädlinge vertreiben.

Aktualisiert am 19.04.2012|Lesedauer: 1 Min.
sk (CF)
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Der Duft des Südens

Duftkräuter bilden zwar keine botanische Kategorie, sind aber dennoch leicht an ihrem auffälligen und wohltuenden Geruch zu erkennen. Die meisten Arten stammen ursprünglich aus südlichen Ländern und sind daher auch besonders sonnenverwöhnt.

Zu ihnen gehören zum Beispiel Rosmarin, Salbei, Thymian, Lavendel oder auch Basilikum. Sie entfalten ihren Duft ganz besonders stark, wenn sie an einem sonnigen Standort wachsen und auch ihr Geschmack entwickelt sich dort intensiver. Lavendel, Thymian und Salbei vertreiben durch ihren Geruch außerdem Schädlinge wie Blattläuse und auch Ameisen aus dem Beet.

Duftkräuter für schattige Plätze

Minze, Kresse oder auch Schnittlauch bevorzugen dagegen eher einen humosen Boden und sind auch im Halbschatten zufrieden. Haben Sie einen ganz besonders schattigen Platz im Beet frei, dann können Sie dort auch Waldmeister oder Bärlauch platzieren. (Kräuterschnecke anlegen: Alle Kräuter vereint)

Zuhause.de: Lavendel selbst anbauen und pflegen


Zuhause.de: Thymian - mit der richtigen Pflege besonders viel Aroma ernten

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