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Heizen mit Strom: Elektroheizung oder Konvektor – Das sind Ihre Möglichkeiten


Günstig oder teuer?
Heizen mit Strom: Das sind Ihre Möglichkeiten

Elektroheizungen haben keinen guten Ruf. Doch sind die Strompreise tatsächlich so hoch, dass die Heizmethode keine Alternative zu Gas, Öl und Co. ist?

Aktualisiert am 10.01.2024|Lesedauer: 8 Min.
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Gas, Öl oder doch lieber Holz? Angesichts der steigenden Energiekosten und der Abhängigkeit vom Gas- und Ölmarkt fragen sich so manche Verbraucher: Was ist, wenn auf einmal kein Gas beziehungsweise Öl mehr fließt und ich meine Heizung nicht betreiben kann? Muss ich dann im Winter frieren?

Heizen mit Strom: E-Heizungen sollten nur als Übergangslösung oder zusätzliche Wärmequelle verwendet werden.Vergrößern des Bildes
Heizen mit Strom: E-Heizungen sollten nur als Übergangslösung oder zusätzliche Wärmequelle verwendet werden. (Quelle: happyphoton/getty-images-bilder)

Als kurzfristige, flexible und mobile Alternative scheinen sich Elektro- beziehungsweise Stromheizungen immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. Und das aus mehreren Gründen.

Vorteile und Nachteile der Elektroheizung

Als Vorteile von Stromheizungen werden folgende Punkte genannt:

  • Sie können sowohl in Häusern als auch in Wohnungen eingesetzt werden.
  • Für ihre Nutzung bedarf es keiner größeren Umbaumaßnahmen – im Vergleich zum Austausch der Gas- oder Ölheizung, dem Wechsel zur Wärmepumpe oder Pelletheizung oder zur Installation einer Solartherme oder eines Kamins.
  • Die Anschaffungskosten der E-Heizung sind – je nach Variante und Anzahl – günstiger als eine komplett neue Heizungsanlage.
  • Die meisten Stromheizungen produzieren Wärme, sobald sie angeschlossen sind.
  • E-Heizungen brauchen wenig Platz.
  • Sie sind relativ wartungsarm – es sind keine Termine mit dem Schornsteinfeger nötig.

Es gibt aber auch Nachteile:

  • Die Betriebskosten sind angesichts der gestiegenen Strompreise sehr hoch. Sie sollten daher nur kurzzeitig oder als zusätzliche Wärmequelle genutzt werden.
  • E-Heizungen lohnen sich häufig nur in sehr gut gedämmten Neubauten, Effizienzhäusern oder Passivhäusern.
  • Ihr Betrieb ist nur dann ökologisch, wenn der Strom für die Heizung aus erneuerbaren Energien stammt. Sonst ist der CO2-Ausstoß sehr hoch.
  • Viele Stromheizungen eignen sich nicht für den Dauerbetrieb.
  • Einige Stromheizungen haben einen sehr geringen Wirkungsgrad.
  • Unter Umständen können gesundheitliche Beschwerden auftreten.
  • Bestimmte E-Heizungen sind eher unflexibel. Gibt es einen plötzlichen Wetterumschwung, können sie nicht "spontan" eingeschaltet werden.

Info
Je nach E-Heizungs-Variante ergeben sich unterschiedliche Vor- und Nachteile. Diese fallen zudem je nach Modell unterschiedlich stark ins Gewicht.

Welche Varianten beim Heizen mit Strom gibt es?

E-Heizungen werden in zwei Gruppen unterteilt: Direktheizung und Speicherheizung.

  • Direktheizung (Stromdirektheizung): Die erzeugte Heizwärme wird direkt an die Umgebung abgegeben – entweder über einen Heizkörper oder über einen Heizlüfter oder -strahler. Auch die Installation einer E-Fußbodenheizung ist möglich. Bekannte Varianten sind Infrarotheizungen, Heizlüfter oder mobile Radiatoren.
  • Speicherheizung: Die bekannteste Variante sind Nachtspeicherheizungen. Sie laden sich nachts mit Energie auf und nutzen diese tagsüber zur Wärmeproduktion. Der Grund: Einige wenige Stromanbieter haben günstigere Nachtstromtarife (bis zu zehn Cent günstiger pro Kilowattstunde als der Normalpreis). Elektrospeicherheizungen können wie eine Art Heizkessel in einem Raum – vorzugsweise Keller – aufgestellt werden, von dem aus dann die Beheizung der anderen Räume erfolgt.

Info
In unseren Beispielrechnungen gehen wir von einem Strompreis in Höhe von 40 Cent/kWh aus.

Infrarotheizung

Infrarotheizungen geben eine angenehme, direkte Wärme ab. Dadurch werden die Objekte, die sich in ihrer unmittelbaren Nähe befinden (Mobiliar, Wände, Personen) erwärmt; die Raumluft hingegen – wie bei einer gängigen Heizungsanlage – nicht.

Infrarotheizungen sind für Verbraucher sinnvoll, die nur einen bestimmten Bereich wärmen wollen – beispielsweise das Sofa, den Bereich um die Badewanne oder ihren Arbeitsplatz.

Vorteile

Durch die Direktwärme ist das Klima einer Infrarotheizung angenehm. Die Luft trocknet nicht aus. Infrarotstrahlung ist für den Menschen ungefährlich. Zudem ist es mit dieser Art der E-Heizung möglich, dass verschiedene Personen in demselben Raum ihre individuelle Wohlfühltemperatur genießen können.

Die Anschaffungskosten einer Infrarotheizung sind relativ gering – je nach Größe zwischen 100 und 1.200 Euro pro Heizkörper. Die Folgekosten (Wartung und ähnliches) sind ebenfalls niedrig. Gesetzliche Auflagen gibt es für Infrarotheizungen nicht (abgesehen von der Ökodesign-Richtlinie).

Ein weiterer Vorteil ist, dass es die Heizung in unterschiedlichen Modellen und Designs gibt – stets passend zum Einrichtungsstil und Platzangebot einer Wohnung. Sie können an der Wand, an der Decke oder als Paneele im Raum installiert werden.

Somit passen sie sich den Bedürfnissen der Bewohner an und lassen sich in jedem noch so verwinkelten Raum leicht unterbringen. Für viele Mieter interessant: Infrarotheizungen können leicht montiert und demontiert werden.

Nachteile

Zwar gibt es viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. Am offensichtlichsten sind dabei die hohen Betriebskosten. Strom ist im Vergleich zu Gas, Öl und Holz noch immer einer der teuersten Energieträger.

Infrarotheizungen lohnen sich daher nur in sehr gut gedämmten Neubauten, die keinen oder kaum Wärmeverlust haben, wenn das Wärmebedürfnis der Bewohner sehr gering ist oder damit nur punktuell geheizt werden soll.

Infrarotwellen gelten zwar als für die Gesundheit unbedenklich, allerdings umgibt die Infrarotheizung ein elektromagnetisches Feld. Einige Verbraucher reagieren darauf sehr empfindlich – Kopfschmerzen, Unbehagen oder Übelkeit können mögliche Symptome sein. Ist die Infrarotheizung mit Heizleitern ausgestattet, die gegenläufig verlegt sind, soll es nicht zu derartigen Beschwerden kommen.

Heizkosten

Beim Kauf einer Infrarotheizung sollten Sie auf die benötigte Heizlast achten. Anhaltspunkte hierfür sind das Baujahr des Gebäudes und dessen Dämmwert. Der Energieausweis der Immobilie kann Ihnen die entsprechenden Daten und Werte liefern.

  • Wurde das Gebäude vor 1980 errichtet, sollte die Heizlast zwischen 60 und 100 Watt pro Quadratmeter liegen.
  • Für eine Immobilie aus den 1980ern und frühen 1990er Jahren sollte eine Infrarotheizung mit einer Heizlast von 40 bis 60 Watt pro Quadratmeter installiert werden.
  • Ist das Haus ab Mitte der 1990er-Jahre errichtet worden, so können Sie von einer Heizlast zwischen 30 und 40 Watt pro Quadratmeter ausgehen.
  • Ein Effizienzhaus kann mit einer Infrarotheizung, deren Heizlast bei bis zu 30 Watt pro Quadratmeter liegt, ausgestattet werden.
  • Bei Passivhäusern fällt die Heizlast mit 10 Watt pro Quadratmeter besonders gering aus.

Beispielrechnung

Für einen 22 Quadratmeter großen Raum, der sich in einem Mehrfamilienhaus aus den 1990er Jahren befindet, wird eine Infrarotheizung mit einer Heizlast von etwa 40 Watt pro Quadratmeter benötigt. Das entspricht einer Leistung von 880 Watt.

Wird die Infrarotheizung (0,88 kWh x 8) acht Stunden am Tag betrieben, ergeben sich dadurch tägliche Heizkosten in Höhe von 2,82 Euro. Ist die Infrarotheizung während der gesamten Wintermonate in Betrieb (im Durchschnitt 160 Tage) belaufen sich die Heizkosten auf 451,20 Euro. Wird die Infrarotheizung länger verwendet – beispielsweise am Wochenende – sind die Kosten entsprechend höher.

Achtung
Bei der Rechnung muss beachtet werden, dass der Raum 16 Stunden nicht beheizt wird und dementsprechend stark auskühlt. Ehe der kalte Raum aufgewärmt ist, dauert es also eine Weile. Zudem sollte die Raumtemperatur nie unter 15 Grad Celsius sinken, da sonst das Gemäuer in Mitleidenschaft gezogen und unter anderem die Schimmelbildung begünstigt wird. Demnach muss im Raum stets eine gewisse Wärmequelle vorhanden sein.

Radiator

Bei Radiatoren handelt es sich häufig um elektrische Direktheizungen, die als Zusatzheizung für einen kurzen Zeitraum genutzt werden. Ein Radiator heizt, indem er beziehungsweise sein Inhalt mithilfe von Strom erhitzt wird und dieser dann seine Wärme in den Raum abstrahlt. Bekanntestes Beispiel ist der Ölradiator. In ihm befindet sich Öl. Es wird auf hohe Temperaturen gebracht und gibt diese nach und nach ab. Entsprechend funktionieren auch Warmwasser-Radiatoren.

Radiatoren eignen sich vor allem zum zusätzlichen Heizen des Badezimmers oder auch des Hobbykellers und sind ab 100 Euro erhältlich.

Wenn Sie sich für einen Radiator entscheiden, sollten Sie zum einen auf die Gütesiegel wie TÜV, VDE, GS oder/und IGEF achten. Zum anderen auf die Leistung. Je größer der Raum, desto höher sollte die Wattleistung sein.

Vorteile

Radiatoren sind nicht mit einem zusätzlichen Gebläse oder Lüfter ausgestattet. Ihr Stromverbrauch ist daher im Vergleich zu Konvektoren geringer – und ihr Betrieb ist leiser. Ein weiterer Vorteil des fehlenden Lüfters: Der Staub wird nur geringfügig vom Boden aufgewirbelt und in der Luft verteilt.

Die Heizmodelle sind relativ flexibel einsetzbar. Sie können sowohl dicht an der Wand als auch unter Gegenständen (Tisch, Fensterbank) stehen.

Nachteile

Radiatoren verfügen nicht über einen Lüfter. Durch die fehlende Luftzirkulation ergeben sich zudem zwei weitere Nachteile: Es dauert länger, bis sich die Wärme im gesamten Raum verteilt hat, der Raum also warm ist. Und durch die Strahlungswärme werden Gegenstände, die sich in der Nähe des Radiators befinden, erwärmt.

Darüber hinaus sind Radiatoren nicht sofort einsatzbereit. Ihre Aufheizphase beträgt mehrere Minuten.

Heizkosten

Um die benötigte Heizlast ausrechnen zu können, lohnt sich ein Blick in den Energieausweises des Gebäudes. Je besser die Immobilie gedämmt ist, desto weniger Heizlast braucht die Heizung.

Bei relativ gut isolierten Gebäuden – also aus den 1990er Jahren und neuer – liegt die Heizlast pro Quadratmeter bei etwa 80 Watt. Stammt das Gebäude aus den 1980ern oder den Jahren davor, rechnen Sie mit einer Heizlast von etwa 122 Watt pro Quadratmeter.

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Beispielrechnung

Für die Beispielrechnung wird von einem relativ gut isolierten Gebäude ausgegangen (80 Watt Heizlast pro Quadratmeter). Für einen 22 Quadratmeter großen Raum werden 1.760 Watt benötigt.

Wird der Radiator 8 Stunden betrieben (1.760 Watt x 8), ergeben sich dadurch Heizkosten in Höhe von 5,63 Euro. Das Heizen mit einem Radiator während der gesamten Wintermonate (160 Tage) würde 899,20 Euro kosten.

Konvektor

Elektrische Konvektorheizungen saugen kalte Luft aus dem Raum an, leiten diese zum Erwärmen an Heizdrähten in ihrem Inneren vorbei und geben sie anschließend in den Raum ab.

Die nun erwärmte Luft steigt nach oben, kühlt dort ab und sinkt sodann nach unten. Sobald sie am Boden angekommen ist, saugt der Konvektor die Luft wieder ein, um sie erneut zu erwärmen. Es entsteht ein Kreislauf.

Vorteile

Durch die Luftzirkulation wird die entstehende Wärme gleichmäßig im Raum verteilt. Das verhindert, dass Gegenstände einer punktuellen Heizquelle ausgesetzt sind – was besonders für Echtholzmöbel schädlich sein kann.

Konvektoren sind schneller einsatzbereit als Radiatoren, da ihre Aufwärmphase kürzer ist.

Und diese Heizvariante erstellt aufgrund ihrer Wirkungsweise eine Art Schutzzone oder einen Puffer vor schlecht isolierten Hauswänden und Fenstern.

Nachteile

Da Konvektoren mit einem Lüfter ausgestattet sind, ist ihr Energieverbrauch im Vergleich zu Radiatoren relativ hoch. Zudem sind sie im Betrieb lauter und wirbeln Staub auf. Besonders Asthmatiker oder Allergiker sollten keine Konvektoren einsetzen.

Konvektoren können nicht überall aufgestellt werden. Die Luft muss ungehindert zirkulieren können, damit der Wirkungsgrad möglich groß ist und die Wärme entsprechend gut verteilt werden kann. Die Geräte sollten am besten mitten im Raum platziert werden.

Heizkosten

Bei elektrischen Konvektorheizungen ist die Leistung wesentlich höher als bei Radiatoren. Für einen relativ gut isolierten Raum sollte die Heizleistung bei 100 bis 150 Watt pro Quadratmeter liegen. Bei Räumen in älteren Gebäuden sollte die Leistung 200 Watt und höher betragen.

Beispielrechnung

Für die Beispielrechnung wird von einem relativ gut isolierten Gebäude ausgegangen. Ein Konvektor mit einer Leistung von 100 Watt pro Quadratmeter reicht aus, um den Raum auf 20 Grad Celsius aufzuheizen.

Die Raumgröße liegt bei 22 Quadratmetern; ist der Konvektor täglich acht Stunden in Betrieb (2.200 Watt x 8), ergeben sich dadurch Heizkosten in Höhe von 7,04 Euro. Wäre der Konvektor die gesamten Wintermonate (160 Tage) über im Einsatz, würden sich Heizkosten in Höhe von 1.126,40 Euro ergeben.

Elektrospeicherheizung

Elektrospeicherheizungen waren vor allem in den 1950er Jahren beliebt. Der Grund: Nachts war der Strom günstiger als tagsüber. Inzwischen gibt es nur noch wenige Stromversorger, die mit speziellen Nachtstromtarifen arbeiten. Daher lohnt sich die Heizart kaum und wird im Folgenden nicht näher behandelt. Für weiterführende Informationen sowie Vor- und Nachteile zu der Heizart klicken Sie bitte hier.

Info
Neben Nachtspeicheröfen beziehungsweise -heizungen gibt es Elektrospeicherheizungen beispielsweise auch als Flächenspeicherheizungen.

Natursteinheizungen

Natursteinheizungen sind ein gewisser Hybrid zwischen Direktheizung und Elektrospeicherheizung. Sie funktionieren ähnlich wie Infrarotheizungen, sind darüber hinaus in der Lage, Strom für die spätere Wärmeproduktion zu speichern.

Wärmepumpen

Zwar werden Wärmepumpen auch mit Strom betrieben, aber auf sie gehen wir in diesem Artikel nicht näher ein. Weiterführende Informationen zum Thema Wärmepumpen erhalten Sie hier. ("Wärmepumpe: So viel kosten Sie Heizung und Wasser", "Wärmepumpe versus Erdgas: Wie viel Geld kostet das Heizen?", "Öl- oder Gasheizung umrüsten auf Wärmepumpe", "Heizen mit Wärmepumpe: Das sollten Sie beachten")

Wann eine Elektroheizung sinnvoll sein kann

Eine Elektroheizung kann sinnvoll sein, wenn Sie sie mit selbsterzeugtem Strom betreiben. Dann sind Sie nicht von den hohen Energiekosten abhängig, wodurch sich diese Heizmethode als saisonale oder Übergangslösung durchaus eignet.

Möglich wäre beispielsweise eine E-Heizung, die an eine Solaranlage gekoppelt ist. Dadurch heizen sie nicht nur quasi kostenlos – abgesehen von den Anschaffungskosten –, sondern auch ökologisch.

Heizkostenspiegel 2021

Und wie teuer ist oder war das Heizen mit den gängigen Methoden? Das zeigt der jährliche Heizkostenspiegel.

Die Prognose für das Jahr 2021 lautete dabei wie folgt:

  • Für Erdgas fallen für das Verbrauchsjahr 2021 Heizkosten in Höhe von 775 Euro an.
  • Ölheizungsbesitzer zahlen für das Verbrauchsjahr etwa 900 Euro an Heizkosten.
  • Fernwärme ist mit Jahreskosten in Höhe von 945 Euro etwas teurer.
  • Wer eine Wärmepumpe besitzt, zahlt etwa 780 Euro an Heizkosten für das Jahr 2021.
  • Für Holzpellets rechnete der Heizspiegel 2021 mit jährlichen Kosten in Höhe von 570 Euro.

Anmerkung: Die Kosten beziehen sich für das Heizen einer 70 Quadratmeter großen Wohnung.

Verwendete Quellen
  • Welltherm GmbH: "Der große Ratgeber zur Infrarotheizung"
  • Haus.de: "Infrarotheizung"
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