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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Kamin Terassenkamin sorgt für Behaglichkeit im Freien
Wer nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer vor einem gemütlichen Kaminofen-Feuer sitzen möchte, sollte sich einen Terrassenkamin zulegen. Dieser ist mobil und kann daher frei im Garten bewegt werden – solange er auf stabilem und feuerfestem Grund steht.
Terrassenkamin braucht langlebiges Material
Im Gegensatz zu einem Kaminofen aus Kacheln oder Schamottsteinen ist im Terrassenkamin kein Stein verarbeitet. Weil diese Materialien die Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnehmen, sind sie für den Garten eher ungeeignet: Nach einiger Zeit im Freien würden sich Risse in der Wand des Kaminofens bilden, wodurch die Sicherheit nicht mehr gewährleistet wäre.
Terrassenkamine sind daher in der Regel aus langlebigen Materialien wie massivem Kupfer, Herdguss oder nichtrostendem Stahl gearbeitet. Außerdem üblich sind doppelwandige Konstruktionen. Auch an den Kaminsockel werden im Garten besondere Anforderungen gestellt: Dieser darf keine Hitze nach unten an den Boden abgeben.
Sicherheit im Garten
Wer ein Feuer im Freien entfacht, sollte einige Sicherheitsregeln beachten. Diese betreffen zum einen den Standort für den mobilen Kaminofen, zum anderen das Anzünden. Zunächst ist ein ebener, stabiler und hitzebeständiger Untergrund entscheidend. Der Terrassenkamin darf nicht wackeln, sondern sollte einen festen Stand haben.
Zusätzlichen Halt bieten kleine Holzstücke, mit denen Sie die Räder fixieren können. Um zu vermeiden, dass herumfliegende Funken einen Brand auslösen, sollten Sie einen großzügigen Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien und Gartenmöbeln einhalten. Da die meisten Modelle mit Rollen ausgestattet und somit leicht beweglich sind, können Sie die genaue Platzierung je nach Windrichtung bestimmen. So vermeiden Sie, dass Qualm und Gerüche in Richtung Terrassentür ziehen.