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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Renovieren Raufasertapete tapezieren: Klassiker an der Wand
Mit einer Raufasertapete tapezieren, hat viele Vorteile. Es geht schnell, Raufaser kostet nur ein paar Euro, sie lässt sich gut verarbeiten und Sie können die Wand später ganz nach Ihrem Geschmack gestalten.
Mit Raufasertapete tapezieren geht schnell und einfach
Raufaser ist ein beliebter Klassiker, wenn es darum geht, eine Wand schnell und problemlos zu tapezieren. Selbst wenn Sie Anfänger beim Renovieren sind und vielleicht noch nie eine Tapete an die Wand geklebt haben, wenn Sie mit Raufaser tapezieren, dann werden Sie erstaunt sein, wie einfach das geht.
Sie müssen nicht wie bei einer Tapete auf das Muster achten und können die Bahnen nacheinander an die Wand kleben. Alles, worauf Sie dabei achten müssen, ist, dass die Nähte ordentlich sind und es keine unschönen Beulen gibt. Wenn Sie sich im Baumarkt Raufasertapeten und einen Eimer Farbe kaufen, dann können Sie praktisch im Handumdrehen Ihre Wohnung in ein echtes Schmuckstück verwandeln und das ohne großen Aufwand an Zeit und Geld.
Die Qualität ist wichtig, auch beim Raufasertapete tapezieren
Wenn Sie eine Wand mit Raufaser tapezieren wollen, dann achten Sie beim Kauf möglichst auf eine gute Qualität. Ist die Raufaser zu dünn, kann es passieren, dass sie schnell reißt oder auch den Kleber nicht richtig annimmt.
Raufaser kostet kein Vermögen und auch für eine gute Qualität müssen Sie nicht allzu viel Geld ausgeben, aber Sie haben mit Sicherheit ein besseres Ergebnis an der Wand. Die Tapete, die übrigens von einem Apotheker erfunden wurde, ist auch für das Raumklima prima, denn Raufaser ist atmungsaktiv und sieht zudem immer edel aus.