Fröhliche Farben Einrichtungstipps fürs Arbeitszimmer
Gerade für Freiberufler ist das Arbeitszimmer Dreh- und Angelpunkt des privaten Wohnraums. Dementsprechend dürfen Sie die Einrichtung nicht vernachlässigen, denn schließlich verbringen Sie hier den Großteil Ihres Tages. Wir geben Tipps für die Einrichtung.
Einrichtung muss wohlige Arbeitsatmosphäre schaffen
Bei Mahlzeiten sagt man, das Auge isst mit. Doch wie ist es beim Arbeiten? Fest steht, dass ein chaotisches, nicht sinnvoll gestaltetes Arbeitszimmer einem produktiven Arbeiten nicht gerade dienlich ist.
Es braucht jedoch nicht viel, um aus einem Arbeitstag das Maximum herauszuholen: Ein ausreichend großer Schreibtisch sowie ein bequemer Stuhl sind das A und O. Sind dann noch alle relevanten Unterlagen über komfortable und übersichtliche Ablagemöglichkeiten schnell zu erreichen, steht einem effizienten Arbeiten in den eigenen vier Wänden nichts im Wege.
Fröhliche Farben wählen
Selbst wenn die eigene Arbeit zu Hause viel Spaß macht, verbindet man damit unweigerlich Mühe und stellenweise auch eine gewisse Eintönigkeit. Fröhliche, helle Farben wecken das Gemüt bereits in den frühen Morgenstunden auf und stimmen es auf den Tag im Büro ein.
Kreativität bei der Einrichtung
Bei der Gestaltung Ihres Arbeitszimmers können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen: Was im Büro der Firma ein Graus wäre, ist im heimischen Arbeitszimmer kein Problem. Eine pinke Tapete ist dabei genauso erlaubt wie eine abgedrehte Schreibtisch-Lampe oder das Poster aus dem Lieblingsfilm.
Effizienz nicht außer Acht lassen
Bei all der Detailverliebtheit dürfen Sie allerdings nie die Effizienz des Arbeitsplatzes aus den Augen lassen: Tageslicht, eine ergonomische Sitzposition sowie eine sinnvolle Platzierung von Fax-Gerät, Drucker, Telefon und Co. setzen einen wichtigen Rahmen für den Büroalltag daheim.
Arbeitszimmer unbedingt vom restlichen Wohnraum trennen
Vom Rest der Wohnung beziehungsweise des Hauses sollte das Arbeitszimmer möglichst getrennt sein, da Sie ansonsten Gefahr laufen, Privat- und Berufsleben zu stark zu vermischen. Von einem kleinen Raumteiler im Wohnraum ist dementsprechend abzuraten.